• Liebes Schweißerforum,

    ich beabsichtige einen Schweißtisch als gelaserte Konstruktion zu planen und zu bauen. Qualitativ sollte es schon annähernd eine semiprofessionelle Ausführung sein. Die Laserdatei erstelle ich selbst und beauftrage damit einen Dienstleister zur Fertigung der diversen Einzelelemente. Das alles ist für mich kein Problem. Da ich aber weder Stahlbauer noch Profischweißer bin, fehlen mir die entsprechenden Erfahrungswerte um gleich mit 'der Serie Null' ein brauchbares und gutes Ergebnis zu erzielen. Daher möchte ich hier, insbesondere an die Fachleute und Forenmitglieder mit viel Schweißererfahrung, diverse Fragen stellen mit der Bitte Eure Erfahrung und Meinung dazu mitzuteilen, damit ich diese frühzeitig in die Planungsphase dieses Projektes einarbeiten kann. Über Euren Input würde ich mich sehr freuen und werde das Ergebnis zu gegebener Zeit hier dokumentieren.

    Verwendung finden sollte der S-Tisch im privaten Bereich mit durchaus gehobenen Ansprüchen für kleinere diffiziele Aufgaben, überwiegend in Edelstahl. Als Tischgröße ist 1200 x 800 mm angedacht.

    Auf geht's:

    1.) Aus welchem Material (Stahl / Edelstahl / Alu oder eine Mischung aus allen dreien) sollte der S-tisch gefertigt werden? Worin liegen die Vorteile der verschiedenen Materialien. Ich weiß, dass S-Tische aus allen drei Materialien angeboten werden. Und, dass es Lösungen gibt, wo bei den entsprechenden Schweißaufgaben auf einen Stahltisch eine Edelstahl- oder Alu-Platte zusätzlich aufgelegt wird. Ist so etwas praktikabel?

    2.) Welche Stahlsorten wäre zu bevorzugen?

    3.) Der geplante S-tisch sollte ein 16-er Lochraster haben. Welche Rasteranordnung (im Quadrat oder diagonal) ist vielseitiger nutzbar?

    Ein zusätzlich eingraviertes Linienraster auf der Tischplatte ist derzeit mit 100 mm angedacht und liegt mittig zwischen dem 16-er Lochraster. Es wäre auch denkbar dieses durch die 16-er Löcher zu legen oder das 100-er Raster auf ein 50-er Raster zu verkleinern. Wie sind da Eure Erfahrungen?

    4.) Dicke der S-tischplatte? In diversen Angeboten sind Dickenmaße von 4 bis über 20 mm zu finden. Je dicker, desto schwerer wird letztlich die ganze Konstruktion ( zum Gewicht komme ich später noch). Derzeit tendiere ich zu einer Plattendicke von mindestens 10 mm, damit im Lochraster auch noch genügend Haltekraft wirken kann.

    5.) Der S-tisch soll unterseitig durch drei Längs- und fünf Querstege versteift werden, wodurch sich ein Rastermaß von 200 x 200 mm ergibt. Die Steghöhe ist derzeit mit 150 mm geplant.

    Nach meinen bisherigen Recherchen werden solche aus Blechplatten gelaserten S-tische verschweißt. Wohl von unten zunächst geheftet und dann an den Verzinkungen (außen? und auch auf der Unterseite stegartig) verschweißt. Meine Überlegungen gehen derzeit dahin den Tisch (nur) zu verschrauben, um diesen zerlegt auch mal wieder wo anders hin und über Treppen transportieren zu können. So eine Lösung habe ich bisher im Netz noch nicht gefunden. Ist so etwas praktikabel? Habe das Tischgewicht noch nicht ermittelt, aber da kommen sicherlich einiges über 100 kg und mehr zusammen. In jedem Fall muß die Tischplatte lösbar sein, die Rasterstege könnten m.E. auch untereinander verschweißt sein. Gibt es solche Lösungsmöglichkeiten zur Verschraubung und ist das letztlich praktikabel.

    Ich freue mich über alle Meinungen und Anregungen aus der Erfahrung Eurer praktischen und beruflichen Schweißertätigkeit.

    Anbei eine Abbildung des bisherigen Planungsstandes - wenn die Dateieinfügung gleich funktioniert.

    BG - Reinhard

    S-tisch 3D.JPGS-Tisch 3D US.JPG

    S-tisch DS.JPG

  • Was hat das Projekt für einen Sinn? Es gibt von diversen Anbietern Bausätze für Lochtische, sowohl im System D16 als auch D28, Plattenstärke 5mm bis 12mm. Ich will hier keine Verkaufslinks posten, aber Germanweldingtools und Kremmpi Metallbau sind zwei Anbieter. HDB Schweißshop (Igor Welder) hat auch welche.

    Bedenke:

    1. Du wirst die Preise der fertigen Bausätze nicht unterbieten können. Das wird sicher deutlich teurer.

    2. Du wirst mehrere Prototypen bauen müssen, bis alle Bugs raus sind. Die fertigen Bausätze haben das schon hinter sich.

    3. Ich halte alles was stärker als 6 bis 8mm ist, für Themaverfehlung. Warum? Ein lasergeschnittener Lochtisch soll billig sein. Auch mit 6mm kann ich ausreichend fest Sachen spannen, ohne daß der Tisch groß nachgibt. Für Schwermaschinenbau braucht man natürlich was anderes. Aber welcher Hobbybastler macht schon sowas?

    4. Rechne mal das Gewicht des Tisches aus. Ich schätze mal, daß der bei 12mm dann 250kg bis 300kg hat. Das will bewegt sein, sowohl beim Aufbau als auch später, wenn man mal den Schweißtisch temporär wegräumen muß, weil man Platz für was andere braucht.

    5. Die unbehandelte Stahloberfläche ist einfach ein großer Nachteil. Rost, Macken, Schweißspritzer und Verschleppung von Stahlpartikel in Edelstahlbauteile lassen sich da nicht vermeiden. Daher gibt es ja von Kremmpi die Alu-Auflageplatte.

    6. So ein lasergeschnittener Schweißtisch wird nie perfekt eben. Du hast immer zwischen den Spanten einen Durchhang, den du einfach nicht wegbekommst. Da mag Igor Welder oder Manfred Welding noch so groß tönen, es wird einfach nicht ganz eben. Das hat nichts mit Verzug vom Schweißen zu tun. Ich hab den kleinen Tisch von Igor Welder vor dem Verschweißen mit dutzenden Schrauben und Spannzwingen zusammengespannt, so daß nirgends ein Luftspalt mehr war. Die Deckplatte hatte vor dem Verschweißen stellenweise einen leichten Durchhang und es hat sich nach dem Schweißen nichts geändert.

    Daher bleibt für mich so ein 6mm-Bausatz die für Hobbybastler sinnvollste Lösung. Ja, hat die oben genannten Nachteile, aber damit kann man als Hobbybastler gut leben. Und für der Preis - ca. 500 Euro für die von dir geplante Größe - wäre auch für eine einfache Werkbank mit Holzplatte zu zahlen.

    Wenn man mehr will, würde ich einen professionellen Schweißtisch mit gehärteter und plasmanitrierter Oberfläche nehmen nehmen.

  • Das Thema 'Schweißtisch' scheint nicht sonderlich interessant zu sein, da bisher lediglich drei Antworten eingegangen sind. Na ja, vielleicht wird's noch.

    Daher mein besonderer Dank an die bisherigen Antworten.

    @Retro - die Ausschnitte in den Unterzügen habe ich zwischenzeitlich modifiziert und weiterentwickelt. Die Dicke dieser Unterzüge habe ich in 6 mm geplant. ist das ausreichend? Die Tisch-/Lochplatte soll mind. 10 mm haben. Wäre 12 besser? Muss auch noch das Gewicht ermitteln. Insgesamt soll der ganze Tisch nicht zu schwer werden und mit einfachsten Mittel / händisch transportabel sein. Deswegen wird und muss es auch eine Konstruktion werden die zerlegbar bleibt.

    @DDrehmomentapostel - Klar, Stahl ist das kostengünstigste Material. Aber welches Material ist das geeignetste - nicht nur von den Kosten her? Ich tendiere zu Edelstahl, was spricht fachtechnisch dagegen? Die anstehenden Aufgaben, für die dieser Tisch primär gebaut wird, sind Arbeiten in Edelstahl. Wie sieht es mit Arbeiten aus Normalstahl aus, wenn diese auf einem Edelstahltisch erfolgen?

    Einen gebrauchten für mich passenden Schweißtisch bekommt man nicht an jeder Straßenecke, da wird man länger suchen müssen. Die angebotenen fertigen Schweißtische und auch die Bausätze dafür müssen letztlich wohl verschweißt werden. Mich irritiert in vielen Videos und Abbildungen, dass die Verklinkungen zw. Platte und Stegen oben und seitlich in aller Regel keine Schweißnähte aufweisen. Wird die Tischkonstruktion nur unterseitig verschweißt und bleiben die Verklinkungs-Ausparungen außen offen und unverschweißt?

    @rradler -

    Sinn und Zweck des Projektes sh. Antwort bei Retro.

    zu 1 - die heute mögliche Onlinebestellung von Laserteilen bei einem Dienstleister ist gar nicht so teuer wie man immer denkt.

    zu 2 - der Prototyp entsteht digital im Rechner, das ist eine reine Planungsaufgabe. Damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann frage ich hier nach Euren diesbezüglichen Erfahrungen mit Schweißtischen, welche Mängel bestehen und auf was zu achten ist.

    zu 3 - Du hälst Materialdicken über 6-8 mm für 'Thema verfehlt'. Ok, ich habe derzeit einen ganz kleinen S-tisch 100x65 cm, der nur aus einer Winkelrahmenkonstruktion mit aufgeschweißter Stahlplatte ohne Lochraster in D 10 mm besteht, ohne Unterzüge. Diese Platte hängt nur ca. 2 mm durch, aber zum Werkstückaufspannen ist das schon viel zu viel.

    Zu 4 - Aus diesem Grund möchte ich einen Schweißtisch, der zu einem gewissen Grad zerlegbar ist. Z.B. in Lochplatte, Seitenwangen, Stegraster und Standbeine. Zusätzlich sollen zwei Schwerlastrollen ein Umstellen ohne Demontage ermöglichen.

    Zu 5 - Daher meine Frage nach dem geeigneten Material für die Tischplatte. spricht etwas dagegen die Stegplatten aus Normalstahl zu machen? Was sind die Vor- und Nachteile? Auch gerade hinsichtlich einer zusätzlich aufgelegten Alu-Lochplatte. Die kostet ja wiederum zusätzlich Geld, dann kann es doch gleich Edelstahl sein. Was spricht schweiß- und materialtechnisch dagegen? Sind andererseits Schweißarbeiten an Normalstahl auf einer Edelstahl-Lochplatte sinnvoll - was spricht dagegen? Die 'Eierlegendewollmilchsau' gibt es nicht. Aber um den für mich besten Kompromis abwägen zu können würde ich gerne verschiedene Meinung kennen.

    Zu 6 - Dass ein Durchhang vor dem Schweißen nach der Verschweißung immer noch da ist, ist wohl normal und verwundert mich eigentlich nicht. Meine Bedenken sind viel mehr, dass sich beim Anschweißen die Lochplatte verzieht. Aus diesen Überlegungen heraus (und wegen des einfacheren späteren Transports) denke ich über eine Verschraubung nach. Solche Lösungen sind mir bisher aber unbekannt.

    Es wäre schön wenn dazu und zu allen weiteren Aspekten noch weitere Forenteilnehmer etwas beitragen können.

    BG - Reinhard

  • zu 3 - Du hälst Materialdicken über 6-8 mm für 'Thema verfehlt'. Ok, ich habe derzeit einen ganz kleinen S-tisch 100x65 cm, der nur aus einer Winkelrahmenkonstruktion mit aufgeschweißter Stahlplatte ohne Lochsaster in D 10 mm besteht, ohne Unterzüge. Diese Platte hängt nur ca. 2 mm durch, aber zum Werkstückaufspannen ist das schon viel zu viel.

    "Nur" 2mm Durchhang? Meinst du das "nur" ernst? Da ist ja eine Spanplatte besser. Sowas ist natürlich vollkommen unbrauchbar.

    Der Durchhang, den man mit Lasertischen hat, ist im 3/10-Bereich. Ich hatte mir da mehr erwartet, da Igor bei seinem Besuch der Firma Grein, wo seine Tische gelasert werden, was von unter 1/10 Genauigkeit gesagt hat.

    Zitat

    zu 2 - der Prototyp entsteht digital im Rechner, das ist eine reine Planungsaufgabe. Damit ein optimales Ergebnis erzielt werden kann frage ich hier nach Euren diesbezüglichen Erfahrungen mit Schweißtischen, welche Mängel bestehen und auf was zu achten ist.

    Was am Rechner gut scheint, muß in der Praxis aber nicht reibungslos funktionieren. Bist du dir sicher, daß die Fertigungstoleranzen am Ende die Konstruktion versauen? So ein Stecksystem ist durchaus heikel. Oder ob der Lochdurchmesser nicht um das berühmte Arschlecken falsch ist?

    Zitat

    Meine Bedenken sind viel mehr, dass sich beim Anschweißen die Lochplatte verzieht.

    Wenn man sich dumm anstellt, kann das passieren. Manche meinen ja, kiloweise Schweißdraht darin versenken zu müssen. Völliger Blödsinn! So ein Stecksystem hält fast schon von selbst, man muß die Teile nur vom Auseinanderfallen hindern. Ganz sparsam mit kurzen Schweißnähten (also besseren Heftern) arbeiten. Ich habe in jeder Sektion pro Seite zwei Schweißnähte von einem guten Zentimeter gemacht und einem Hefter an den Kreuzungspunkten und das Ding ist bombenfest. MAG ist da natürlich erste Wahl. Dann verzieht sich auch nichts.

  • So einen Tisch würde ich persönlich so massiv bauen wie möglich - ich bin halt Schlosser und arbeite mit sowas täglich.

    Materialstärkentechnisch sind die käuflichen Tische 20 mm und stärker.

    Zum Thema verzug: Möchte man den geringstmöglichen Wärmeeintrag, nimm die Elektrode. 2,5er oder besser 3,2er Elektrode und 2 cm schweißen. Einbrand wie eine Sau und vergleichsweise wenig Verzug. Die Streckenenergie ist halt geringer.

    Schau dir mal von LiftArcStudios das Video über deren Schweißtisch an. Der ist von MakerTable (alles Amis) geplant und vielfach nachgebaut. (LiftArc Weldingtable wäre da ein suchbegriff)

    Der hat das ganze aus 6er Blech gemacht glaub ich (die haben ja alles in Zoll und Füßen und Händen und kleinen Zehen bis über roughly two washing-machines).

    Dass du den Tisch zerlegbar machen willst ist schön, aber da kannst dich ziemlich schnell davon verabschieden. Du kannst schon 100te Schrauben mit Senkkopf in die Platte jagen und damit die Stege verschrauben - geht alles - brauchst halt nen Tag zum ab- und aufbauen. Empfehl ich nicht, der Sinn hinter den ganzen Versteifungen ist ja, alles so zu verspannen, dass sich nix bewegt - und wenn du die Seitenwangen entfernst, ist die Vorspannung hin.

    Zum Thema Material: Stahl blank. Darauf n 1,5er oder 2 Alublech draufgespannt. Wenn beides frei von Spritzern ist, wirds auch nicht ungenau - so verhinderst ein finanzielles Fiasko und die Verschleppung von Stahlpartikeln auf den CrNi-Werkstoff.

  • - 1/10 Genauigkeit bezieht sich auf die gelaserten Teile und nicht auf die letztendliche Konstruktion. Wie genau der Tisch wird, hängt wohl primär vom Zusammenbau und -er ab.

    Nach meiner Einschätzung wird man bei so einem System nicht besser werden als ich das hinbekommen habe. Mit den Sparren oder Unterzüge kann man den Verzug der Platte nicht besser wegbringen. Ich war halt enttäuscht, weil die Herren Zusammenbauer auf youtube keinen Lichtspalt unter dem Lineal gesehen haben wollten. Ich hab ein Haarlineal und eine Fühlerlehre genommen und eben die 3/10 innerhalb der Segmente gemessen.

    Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hat, bin ich mit dem Tisch zufrieden - er genügt meinen Ansprüchen. Stärker hätte die Platte auch nie sein müssen. Ich würde aber nicht deutlich mehr Geld für so ein System ausgeben wollen, da es prinzipbedingt Limitierungen hat. Dann schon gleich einen Profitisch kaufen. Und den mit bequemer Höhenverstellung! Ich habe mir zwar Teleskopbeine gemacht, aber so eine Kurbel o.ä. sich schon eine andere Hausnummer. Den Tisch auf die optimale Höhe einstellen tut den Bandscheiben und den Schweißergebnissen richtig gut.

  • Zum Thema Material: Stahl blank. Darauf n 1,5er oder 2 Alublech draufgespannt. Wenn beides frei von Spritzern ist, wirds auch nicht ungenau - so verhinderst ein finanzielles Fiasko und die Verschleppung von Stahlpartikeln auf den CrNi-Werkstoff.

    Ich dachte, Alublech oder auch Aluplatte 5...10 mm wäre die übliche Vorgehensweise bei Universalschweißern (Stahl, Edelstahl, Alu) im gewerblichen Bereich?

  • Kenn eigentlich nur die alten Grauguss massiv ca. 80-140 mm stark ( ist eigentlich Standart bei Schlosserrei) Tische bei stahl, Vorteil durch den hohen Kohlenstoff Anteil verbindet sich nur sehr schlecht bis gar nicht , dann heftet man schnell was auf den Tisch und schlägt es wieder lose nach getaner arbeit

    Bei Edelstahl schweißen : AMCO ( Aluminium Kupfer legierung)

    Aluminium ist zu weich

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • Kenn eigentlich nur die alten Grauguss massiv ca. 80-140 mm stark ( ist eigentlich Standart

    Bei Edelstahl schweißen : AMCO ( Aluminium Kupfer legierung)

    Aluminium ist zu weich

    bis 140 mm: echt, mächtig massiv.

    1 m2 = 1 tonne :)

    kannst ein foto von so einem panzertisch reinstellen?

    AMCO: ist das gemeint?

    https://amco-metall.de/fileadmin/downloads/Datenblaetter/Datenblatt_AMCO_2007.pdf

    AMCO Online Shop – die Nr. 1 für Alu, Messing & Kupfer

  • Zu sehen in älteren Videos von Harrys'Schmiede. Der hatte in seiner alten Werkstatt einen ausrangierten Lochtisch aus Guß. Das Trumm hat er aber nicht in seine neue Werkstatt mitgenommen.

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  • Ja von solch Dimension reden wir , aber halt ohne Löcher , den größten den ich kenne ist 3x2 Meter ala 120mm, solch Tische werden halt nicht nur als Schweißtische genutzt sondern auch zum ausrichtenrichten ect... Typischer Schlosser Tisch halt der was aushalten muss ,

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • naja teuer würde ich nicht sagen z.b

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    Da sind etliche drinn die bezahlbar sind wie der oben genannte

    Oder wer meint er muss an Leopard 2 ausrichten der sollte dieses Monster anschauen 400mm stark !!

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    Tipischer UR-BAYER seit 1974

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