Ich hab mir inzwischen den Metabo GE 710 Plus gekauft. Ich habe natürlich keinen Vergleich, aber das Ding läuft schön vibrationsfrei und liegt gut in der Hand. Ist sicher ein sehr gutes Gerät.
Beiträge von rradler
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Kommt mir richtig blöd vor,
Nö! Das ist wahrscheinlich wieder so eine Sch.... Bedienungsanleitung. Leider ist es selbst bei Markengeräten inzwischen so (z.B. bei meiner Fein Bohrmaschine BOP 13-2), daß es zwar 10 Seiten mit Warnhinweisen gibt (zur rechtlichen Absicherung des Herstellers), aber die Bedienung wird nicht vernünftig beschrieben. Meist gibt es nur Bildergeschichten, damit sich der Hersteller einen Übersetzer spart.
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Ich kenne ja nicht den Boden von Torstens Grundstück, aber bei mir gräbst du nicht so locker 40m und flockig 70cm tief. Ich werde mir diesmal einen Minibagger ausleihen. Vor 20 Jahren, als ich die Garage gebaut habe, war ich mit Spaten, Schaufel und Pickel zugange. Allerdings hab ich nur 40cm tief gegraben und das Kabel ohne Schutz reingelegt. Reicht, wenn man es einsandet. Die Vorschriften mögen das anders sehen.
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Das mit dem Kabel verlegen haben schon mehrere gesagt, das Problem ist nur das ich dann 40 Meter Kabel in der Erde verlegen muss. Vom Haus ( Keller ) bis in den Garten zur Werkstatt..... Dazu müsste ich den Keller außen ausschachten und dann mit Leerrohr und Co. das Kabel zur Werkstatt legen. Das ist mir zu viel aufwand.... Und da noch Pferde hier im Garten rumlaufen, reicht es auch nicht das Kabel nur Spatenstichtief zu vergraben.
Genau das muß ich jetzt (nochmal) machen. Bei mir sind es fast 50m, davon ca. 40m in der Erde. Ich war beim Bau meiner Garage zu geizig und hab ein zu schwaches Erdkabel verlegt. Jetzt werde ich mindestens 16mm^2 verbuddeln. Alles andere ist Käse.
3-phasig solltest du sowieso machen, gerade die 230V-Plasmaschneider ziehen zu viel Strom, so daß bei mir immer bei voller Pulle die Sicherung fliegt.
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Flex schreibt, dass man das Band "einsägen" sollte mit dickem Rundmaterial. Hab ich leider nicht.
Schreibt Femi auch, erst dann soll das Blatt die optimale Leistung haben. Hab ich auch in Ermangelung geeigneten Materials nie gemacht.
ZitatDer Schwenkmechnismus für die Säge ist (vermutlich gewollt, damit das in jeder Position fixiert bleibt?) schwergängig
Ich kann nur sagen, wie es bei meiner Femi ist: spielfrei und leichtgängig. Allerdings hat die eine Automatik, d.h. den Anpreßdruck kann man einstellen, man senkt den Bügel per Hand ab und die Säge sägt dann alleine und schaltet sich am Ende ab.
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Bin Metaller , Makita hat dort nix verloren als semi Profi Hersteller zu teuer auf Qualität
Mein Makita Winkelschleifer ist von 2005 und noch "Made in Japan" - das damalige Spitzenmodell mit 1400W und Drehzahlregelung. Was man so hört, kommt die heutige Makita-Qualität nicht mehr ran.
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Ob die was taugen? Für den Preis würde ich mir so ein Set zulegen - kann man immer mal brauchen.
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Für sowas gibt es Gewindeeinsätze...
Jo, da kauf ich mir dann ein Time-Sert Set im Gegenwert von drei neuen Winkelschleifern.
Wenn man sowas im Regal stehen hat, mag das eine Lösung sein. Wenn nicht ist der Neukauf die bessere Option.
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Bandsägen sind ungenauer ,aber für Schweißanwendungen reicht es ,bei guten sägen)
Hmm, wenn ich mir Mühe gebe, schaffe ich es bei meiner Femi bis auf unter 2/10 genau abzulängen. Gehrungsschnitte gehen auch sehr genau - ggf. mache ich einen Probeschnitt (man kann ja Wurstblatt-dicke Scheibchen mit einer Bandsäge abschneiden).
Zeitaufwand ist das schon eher ein Thema. Ein Profi, der regelmäßig schnell x Teile zuschneiden will, wird wohl mit einer Kaltkreissäge besser bedient sein.
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Würde fein nehmen bekommst nach 40 Jahre noch Teile
Ja, aber fast 500 Euro für einen Geradschleifer gebe ich nicht aus. Wenn man des gewerblich nutzt, man das anders sein.
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Im Internet wird Metabo besonders für seinen Kundenservice gelobt. Ein entsprechendes Internet-Portal haben sie jedenfalls.
Das Problem ist aber m.E. ein anderes: die Ersatzteilpreise sind doch meist so, daß sich eine Reparatur nicht lohnt.
Bei meiner Makita-Flex ist mir vor einiger Zeit das Gewinde für den Handgriff ausgerissen. Ein neues Getriebegehäuse hätte mit Versand über 100 Euro gekostet. Rentiert sich nicht. Da es ein M8-Gewinde war, habe ich es auf M10 aufgebohrt - ansonsten hätte ich die Flex weggeworfen.
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Ich habe mich jetzt für den Metabo entschieden - hab mir zahlreiche Videos angeschaut und da den Eindruck gewonnen, daß der Metabo besonders ruhig läuft. Außerdem kann man den Gummischutz leicht abnehmen, was bei Bosch (glaube ich) nicht geht. Made in Germany hat auch eine Rolle gespielt.
Von der Farbe her hätte mir der Bosch besser gefallen, aber das ist ein Frauenargument - wobei ich zugeben muß, daß das auch für mich eine starke Versuchung war.
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Hallo Leute,
ich will mir einen schnell drehenden Geradschleifer (ca. bis 30000 U/min) zulegen. Fein wäre meine erste Wahl, aber fast 500 Euro gebe ich nicht aus.
Ich schwanke zwischen Bosch GGS 30 LS und Metabo GE 710 Plus. Die beiden Geräte sind von den Leistungsdaten sehr ähnlich, auch preislich. Metabo gibt etwas geringere Schwingungswerte an - könnte bedeuten, daß deren Gerät ruhiger läuft. Dafür scheint mir der Bosch das schlankere Motorgehäuse zu haben, was bei meinen Büroarbeiterhänden gut ist.
Wenn ich mir das optionale Zubehör anschaue, ist das bei Metabo wesentlich umfangreicher (ob man das nun braucht, ist eine andere Frage), bei Bosch gibt es kaum was.
Achja, Metabo ist "Made in Germany" und Bosch "Made ich China". Keine Ahnung, ob das heutzutage(!) entscheidend ist.
Welchen würdet ihr nehmen?
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Nimm halt normale Keramikdüsen (die kosten ja nur ein paar Cent) und probiere es damit. Wenn dann alles problemlos funktioniert (so ist es bei mir), kannst du sicher sein, daß es nur den den komischen Glasdüsen sind.
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Willkommen im Club! Mit diesen Schrott habe ich mich auch schon rumgeärgert - ich habs von aliexpress, ist aber ein und derselbe China-Schrott. Ist inzwischen in den Müll gewandert. Furick & Co haben entweder modifizierte Gaslinsen mit Aufnahmen für den O-Ring oder verwenden andere Systeme, wie das CK-Worldwide-Gassparsystem.
Wenn jetzt wieder welche um die Ecke kommen und sagen: bei mir funktioniert das China-Zeug. Dann sprechen sie meist von den SR17/26-Teilen. Sowas habe ich auch und das funktioniert, weil die Stubby-Gaslinsen anders aufgebaut sind als die SR9.
Bei den SR9 muß man wohl zu dem sauteuren Markenzeug greifen oder es sein lassen. Für letzteres habe ich mich entschieden.
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Bevor ich mir eine Bandsäge zugelegt habe, wollte ich auch zunächst eine Metallkaltkreissäge kaufen. Was mich dann davon abgehalten hat: Lautstärke und daß die Späne überall rumfliegen.
Bei einer Bandsäge fällt praktisch nichts auf den Boden und man braucht weder Gehörschutz noch Schutzbrille (egal was die Anleitung sagt, die ist nicht gefährlicher als eine Puk-Säge).
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Der Anschweißkloben ist auf eine 8mm-Stahlplatte geschweißt, die an die Säule angeschraubt ist. Vollkommen überdimensioniert, da würden 3mm reichen, das Tor hat ein Stützrad und wiegt keine 100kg, der Schlosser hat wohl sein Standard-Material verwendet, das er da hatte. Hätte auch ganz sicher keinen 20mm-Bolzen gebraucht.
Die Bohrungen in der Stahlplatte sitzen so knapp neben dem Anschweißkloben, so daß man diesen nicht versetzt anschweißen kann. Die bestehenden Dübel kann ich also nicht verwenden.
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Bei mir ist noch kein Sägeblatt eingerissen, die haben alle irgendwann Zahnausfall bekommen. Ich hab es aber schon geschafft, ein neues Sägeblatt mit einem Schnitt zu ruinieren, weil ich meinte, die Rolladenwelle damit abschneiden zu müssen. Die ist aus zu dünnem Blech für die Bandsäge. Selber schuld, wenn man so blöd ist.
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Naja, man kann halt einmal was gescheites kaufen oder sich dauernd rumärgern. Die Femi 120NG XL ABS (mit automatischer Bandabsenkung) hat mich 2018 ca. 600 Euro gekostet - ich habe es nie bereut.
Die Bandsäge von Flex hat übrigens Igor Welder lange gehabt. Die scheint nicht so der Hit zu sein - sägt schief (Schnitt verläuft). Meine Femi sägt exakt rechtwinklig.
Die Haltbarkeit der Bänder hängt vom zu sägenden Material an. Je dünnwandiger desto wahrscheinlicher ist ein Zahnausbruch. Ich habe mir deshalb bei Bayerwald Werkzeuge ein Sägeblatt mit 18 Zähnen pro Zoll anfertigen lassen - hat nicht mal Aufpreis gekostet. Wenn ich 1,5er Rohre säge, lege ich das ein. Das läuft da viel besser als das normale mit der variablen 10/14 Verzahnung, welches wieder bei stärkeren Materialien besser ist.
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Bei den kleinen, bezahlbaren Bandsägen ist Femi eine der besten. Ich habe seit Jahren die Femi 120NG XL. Super Teil, sägt sauschnell und sehr präzise. Sägeblätter bekommt man dafür problemlos.
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