Einige Fragen von einem Neuling. Welche stromquelle, welches gerät?

  • hi.

    also ich bin noch nicht so gut und lang beim schweißen, habe jedoch hier und da schonmal paar nähte mit elektrode gezogen. hoffe das ich im richtigen unterforum gelandet bin :)

    nun will ich mir ein eigenes kaufen da ich es in nächster zeit oft brauchen werde, habe jedoch noch einige fragen dazu.


    1. also was ich brauche ist ein gerät mit dem ich bleche fürs auto schweißen kann. also belese ich mich ein wenig und komme auf den punkt das ich ein MAG/MIG scweißgerät brauche. Also suche ich mir eben so ein gerät und stoßé dabei aber auf ein fülldraht gerät ohne gas. das klang für mich wiederrum besser, da ich eben keine gasflsche brauche und das ganze wenns geht so günstig wie möglich sein soll, da ich das nur hier und da mal hobby mässig mache und keine 600€ ausgeben will damit ich hier und da mal ne naht ziehen kann.
    habe viel über dieses gerät gelesen und lese zu 95% nur sehr gutes darüber, auch anfänger geeignet und an sich gut solange man nur guten (einhell) fülldraht benutzt.

    Technische Daten:

    Anschluss/ Frequenz: 230 V~50 Hz
    Absicherung: 32 A
    Schaltstufen: 45/90 A
    Einschaltdauer: 90 A ~ 10 % / 45 A ~ 60 %
    Netzleistung: 3,2 kVA
    Max. Drahtstärke: 0,9 mm
    Empf. Materialstärke: 1,5 - 5 mm
    Leerlaufspannung: 31 V
    Schutzart: IP 21S
    Isolationsklasse: H

    Preis ca. 100,00 Euro

    ist das das richtig für mich?

    2. mein größeres problem ist die stromversorgnung. ich arbeite in meiner garage in der leider keiner strom ist. ich habe vom vormieter ein notstromgerät mit 600W leistung was natürlich auf keinen fall reicht. jetzt finde ich leider auf keinen schweißgerät eine wattzahl. google meint das es irgendwie ausgerechnet werden kann aber da streiten sich auch alle rum was nun richtig ist. wie viel watt sollte das notstromer haben wenn ich mir ein neues kauf? meine andere idee war, das ich ja noch eine 65AH auto batterie ürig habe. die hab ich an einem 60W 12->230 wechselrichter für eine glühbirne hängen damit ich auch nachts mal kurz licht machen kann ohne den generator anzuwerfen. jetzt könnte ich ja den 600W generator behalten und einen stärkeren wechselrichter kaufen. denke da so an ein 2000watt gerät úm das schweigerät zu betreiben. würde das reichen? ich mein ich will ja jetzt keine 5m langen schweißbahnen ziehen, sondern muss mehr oder weniger nur punkten und dann halt mal mit kurzen bahnen alles zusammen ziehen. oder brauch ich da noch mehr? die batterie könnte ich ja mit dem notstromer permanent laden. das wäre ja kein problem

    oder soll ich mir ein notstromgerät mit:

    Nennleistung AC (KW): 4,5 KWm
    Maximale AC-Leistung (KW): 6,5 KW

    holen? würde das defintiv reichen?

    hoffe ich konnte meine fragen halbwegs verständlich erklären und finde schnell jemnden der sich damit auskennt und mir weiter helfen kann :)

    mfg heiden

  • Punkt 1 Schweißgerät:

    Lass es! Das ist ein Schweißspielzeug mit dem Du nie glücklich sein wirst!
    Schaltstufen beginnen bei 45A, Das ist für Autoblech schon zu viel, da produzierst Du nur Loch an Loch. 30 - 35 A wäre günstiger.Und von der Fülldrahtschweißerei Halt ich rein gar nix.
    Das Schweißgerät braucht lt. Angaben eine Absicherung von 32A!!! Welche 230 Volt Steckdose hat eine solche Sicherung?


    2. Stromaggregat.

    Mit einem 600 Watt Moppel kannste bestenfalls ne Kaffemaschine betreiben und das wars schon.
    Das angegebene Schweißgerät hat eine Leistungsaufnahme von 3,2 KVA also etwa 3,5 KW.
    Man rechnet daß das Aggregat etwa mindsetens 1/3 mehr Leistung braucht, das wären dann also ca. 4,6 KW und das auf einer Phase!

    Unter den gegebenen Umständen wird das nix mit der Schweißerei.

    f050.gif
    Wolfgang

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heiden und Willkommen im Forum,

    ich kann mich Jens nur anschließen und bin immer wieder verwundert über sogenannte Wunderschweißgeräte, welche schon für 100,00 Euro zu haben sind. Eventuell hilft es sich einmal Gedanken darüber zu machen, wie und warum es möglich ist ein "Schweißgerät" (oder auch sonstige Artikel) für ca. 25,00 Euro herzustellen.
    Da fallen mir glatt die Mopeds ein, wo nach ca. 5Km das Plastikzahnrad bricht.

  • Vielleicht noch die kurze Begründung, warum ein Aggregat zum Schweißen immer einen Teil größer sein sollte: Die abgefragte Leistung schwankt zwischen ungefähr 0% und ungefähr 100%, der Wechsel erfolgt in Sekundenbruchteilen. So schnell kann sich kein Aggregat an einen neuen Betriebszustand anpassen, das heißt die Drehzahl fällt jedes Mal kurz ab.
    Mit ein wenig Gedult grillst du dir so die Generatorwicklungen und möglicherweise das Schweißgerät gleich mit.

    Kippt der Bauer Milch in den Tank, wird der Trecker sterbenskrank.

  • 1. ok danke schonmal .. aber welches schweißgerät wäre dann das richtige für mich? wie gesagt ich brauch jetzt kein high end teil weil ich das nur für paar bleche brauch .. funktionieren sollte es logischerweise dennoch :) .. weil mit dem elektrodenschweißgerät fress ich auch nur löscher rein


    2. also reicht das notstromgerät mit 4500w, max 6500w? ich mein die 6500w wäre ja nu die kurzzeit leistung .. aber beim schweißen ist die ja auch wirklich nicht lange, wenn ich überhaupt über 4500w komme .. also müsste das gerät funktionieren oder?

  • Hallo
    Kann auch nur sagen schrott.
    Zum anderen Fülldraht ohne Gasschutz alles andere als gesund! !!

    Für eine gute Maschine musst ca. 1000€ rechnen neu!
    Schau nach gebrauchten vielleicht findest eine für 300-600€

  • Ich hatte noch kein Schweißgerät an einem Aggregat, sowohl das eine wie auch das andere Gerät wäre mir dazu zu schade.
    Das fiese am Schweißgerät ist ja nicht irgendeine Dauerbelastung. Die plötzlichen Lastwechsel sind übel. Mit der gleichen physikalischen Grundlage brennen Glühbirnen fast immer genau beim Einschalten durch.

    Ich schließe mich da Wolfgang und Gernoth an. Du wirst mit dieser Lösung nicht glücklich werden. Schweißen mit Aggregat ist nicht schön. Schweißen mit einem so billigen Gerät ist nicht schön. Schweißen an so dünnem Blech ist auch nicht schön und in der Kombination wird es dir die Tränen ins Gesicht treiben. Hast du nicht vielleicht irgendwelche Kumpels, die auch Interesse an so einem Projekt haben könnten? Wenn einer davon eine Steckdose hat und ihr Geld zusammenwerft, kommt dabei eher was raus, womit man zufriedenstellend Basteln kann. Wenn du dir überlegst, was ein brauchbares Aggregat kostet und berücksichtigst, dass der Sprit für das Ding auch nicht umsonst ist, bleibt eigentlich nur noch Outsourcing. Obendrein macht Basteln im Rudel auch viel mehr Spaß.

    Mit Elektrode hast du ja schon geschweißt, sagst du. Dann ist es dir bestimmt schonmal passiert, dass du die Elektrode irgendwo festgeklebt hast, oder? Das passiert zumindest bei mir eigentlich nur beim Ansetzen. Genau das Ansetzen ist aber auch der Moment, wo du das Aggregat am stärksten quälst, dann geht es von der Drehzahl, es liefert weniger Spannung und ich weiß nicht, wie das Schweißgerät darauf reagiert. Es ist aber sehr wahrscheinlich, dass diese Rückkopplung erst recht dazu führt, dass die Elektrode kleben bleibt. Bei dem Fülldraht ebenso denkbar.

    Kippt der Bauer Milch in den Tank, wird der Trecker sterbenskrank.

  • das hier ist der generator:

    AC Frequenz (Hz): 50 Hz
    AC Ausgangsspannung (V): 12/230/400 Volt
    Nennleistung AC (KW): 4,5 KWm
    Maximale AC-Leistung (KW): 6,5 KW

    also sollte ich ein schutzgas gerät nehmen?
    wenn ja, könntet ihr mir da mal paar günstige geräte zeigen? 600-1000€ werd ich auf garantie nicht legen da ich das wie gesagt nur ab und zu nutze und das nicht gewerblich mach, sondern nur paar eigene autos repariere und fertig .. gibts da nicht in der MAXIMAL 200€ klasse was mich weiter vbringt?

  • Der Generator würde nicht reichen. Wolfgang hat oben schon was zu den Phasen geschrieben. Das Schweißgerät zapft nur eine an (230 V bedeutet idR einphasig), der Generator liefert seine 4,5 kW aber nur auf allen 3 Phasen zusammen. Müsste also praktisch 3 Mal so groß sein. Außerdem frage ich mich, wie die mit einem 6,5 PS Motor (noch dazu ein Benziner) eine Maximalleistung von 6,5 kW bereitstellen wollen. Schwungmasse? Viel Spaß...

    Recherchier am besten doch mal in die Richtung von Tommys Vorschlag.

    Kippt der Bauer Milch in den Tank, wird der Trecker sterbenskrank.

  • Außerdem frage ich mich, wie die mit einem 6,5 PS Motor (noch dazu ein Benziner) eine Maximalleistung von 6,5 kW bereitstellen wollen. Schwungmasse? Viel Spaß...

    Hallo,
    also bitte nicht so übertreiben :P Der Motor hat seine 6.5 PS bei 3600 U/min. Bei 50 Hz dreht er mit 3000 U/min. Damit hat er so um die 5,5 PS. Umgerechnet in KW sind das 4.7 KW. Das gilt aber nur für Qualitätsmotoeren wie Honda, Briggs & Stratton, Kohler, us.w. Bei den Chinamotoren kann man getrost 20% abziehen Der Verkaüfer gibt ja die Leistung sogar bei 5000 U/min an a040.gif Ich hab so eines geschenkt bekommen.
    Das Stromaggregat leistet so um die 2500 Watt bei 400 V Drehstrom. Bei 220 Volt hat es so um die 750 Watt je Steckdose. Eigentlich zu nichts zu gebrauchen.

  • Hallo Heiden,
    ich möchte dich nicht enttäuschen und auch nicht unhöflich sein, aber deine Vorstellungen von MIG/MAG Schweißen entsprechen nicht ganz der Realtität.
    Lichbogenschweißen benötigt viel elektrische Leistung. Die elektrische Leistung berechnet sich aus Spannung mal Strom.
    Die Begriffe Wirk-, Blind- und Scheinleistung und Cos-phi lassen wir mal beiseite. Bei einer durchschnittlichen Lichtbogenspannung von 20 Volt
    und einem Schweißstrom von 150 Ampere, ergibt das schon mal 3000 Watt. Leistung Rechnet man dann noch die Verlustleistung des Schweißgerätes dazu
    (dafür muss man es auch kühlen), dann kommt man schon auf 3500 Watt. Bei 230 Volt fließt dann schon ein Strom von ca. 16 Ampere.
    Im KFZ Bereich hat man es mit Dünnblechschweißen zu tun. Da bewegt man sich mit dem Schweißstrom zwischen 35 und 70 Ampere.
    Die Lesitungsaufnahme liegt dann im Bereich so um die 1100 - 2300 Watt. Bei den klassischen MIG/MAG Geräten mit Trafo muss man dann noch den
    Einschaltstrom beachten - der kann bis 3 mal den Nennstrom betragen - (ganz wichtig beim Betrieb mit Stromgeneratoren). Dieser Aspekt fällt bei Invertermaschinen weg.

    Als Anschaffungspreis mit gebrauchten Gerätschaften kannst du so um die 1200 Euro locker rechnen. Dazu kommen dann
    noch die Schutzgasflasche, Druckminderer, eventuell Schweißwagen und Kleinteile. Rechne so um die 1500 Euro, damit du schweißbereit bist.
    Den Generator, den du im Auge hast ist dafür sicher nicht geeignet, da dieser wenn es gut geht so um die 2500 Watt
    bei 400 Volt Drehtstrom hat. Auf jeder 220 Steckdose so um die 750 Watt leistet. Die Leistungen darf man aber nicht
    addieren! Gesamtleistung sind 2500 Watt. Alle anderen Angaben kann man im Reich der Phantasie ansiedeln. Der Verkäufer gibt die Leistung
    des Moters von 6.5 PS bei 5000U/min an. Bei 50 Hz dreht der Motor nur 3000U/min - ist ja kein Invertergenerator. Ein Generator mit diesen
    Leistungsangaben vom Verköäfer müsste mindesten je nach Ausstattung so um die 85 - 100 KG wiegen und keine 38-40 Kg.

    Zur Orientierung - so könnte eine Kombination aussehen: (Da kann man für den Anfang auch Fülldrähte verschweißen und später auf Schutzgas umsteigen)

    http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und…?adId=101946978

    http://www.ebay.de/itm/Generator-…%3D151438114281

    noch besser

    Notstromaggregate (Link ist tot gewesen, 30-10-2014)

    Nachtrag: Der Betrieb von Invertergeräten (haben eine getaktete Stromquelle) an Stromerzeugern - und besonders mit Benzinmoteren - kann zu massiven
    Drehzahlschwankungen uns somit Spannungsschwankungen führen, da diese sehr hohe Anforderungen an den Drehzahlregelkreis des Motors
    stellen. Ich habe z.B ein Pramag 8000 (ist fast baugleich mit dem Enfress 6006 HS-GT) und einen 8 KVA Stromerzeuger mit einem
    Briggs&Stratton 18 PS Vanguard V-TWIN Motor.
    Beide haben massiver Drehzahlschwankungen (besonders der Pramac) wenn ich nur einen Heißluft Fön mit 2000 Watt mit elektronischer
    Lesitungsregelung =Phasenanschnittsteuerung betreibe. Abhilfe hier schafft nur ein ohmsches Zusatzgerät, wie ein 2 KW Heizlüfer, der für eine
    gleichmässige Grundlast sorgt. Mein 5 KVA Dieselgenerator mit Asynchrongenerator und einem Ruggerini RF90 Motor hat dagegen überhaupt
    kein Problem damit.

    Gruß
    Peter

  • Servus,
    Sorry für die etwas knappe Antwort, ich werd mal versuchen das etwas ausführlicher zu erläutern.
    So wie ich das sehe gibt's 3 Möglichkeiten ein Schweißgerät zum Laufen zu kriegen:
    1. Komplett ohne Strom -> Autogen
    2. Schweißgenerator (nicht mit Umformer verwechseln)
    3. Separater Generator und Schweißgerät

    Bei 2. und 3. wäre noch das Verfahren zu entscheiden.
    Wie schon gesagt wurde spielt bei 3. neben der Dauerleistung auch das Verhalten des Generators bei Lastschwankungen die ja nunmal zwangläufig auftreten eine Rolle. Ich kann dir aus persönlicher Erfahrung das sagen: 2 Kumpels von mir sind in nem Segelflugverein aktiv, der Flugplatz ist auch jenseits der öffentlichen Stromversorgung und die haben ein richtig gutes, fest installiertes Dieselaggreget mit ca. 15-20 kW Leistung. Mit einem Elektrodentrafo, der sonst super Zündet macht dort das Zünden überhaupt keinen Spaß, genauso braucht ein MAG-Gerät länger bis sich nach dem Zünden mal der LIchtbogen eingependelt hat. Ein Elektrodeninverter ist wiederum kein Problem, da in dem Fall ja die Elektronik nachregelt und die Spannungsschwankungen ausgleicht.
    EIn hochwertiger Generator mit entsprechender Leistung wird für dich wahrscheinlich teurer als das Schweißgerät selbst, falls du ein Trafogerät (egal welches Verfahren nun) verwendest. Inverter gibts ebenfalls für jedes Verfahren und die hätten den Vorteil dass sie je nach Qualität nicht so wählerisch bei der Strom/Spannungsqualität des Generators sind, zum anderen bei gleicher Leistungsabgabe tendenziell weniger Leistung aufnehmen, vorallem entfällt die Stromspitze die beim EInschalten eines Trafos entsteht. Kosten dann natürlich wieder mehr als Trafogeräte.
    Apropos Kosten: Außer Chinakracher wirds sehr schwer was in dem Preisrahmen zu finden, neu schon garnicht.
    Willst du reine Dünnblecharbeiten machen oder auch mal ab und zu was dickeres schweißen? Bei reinen Dünnblechsachen ohne Strom kann ich dir nur nochmal zum Autogeschweißen raten, gebraucht sind die Armaturen erschwinglich, das Teuerste sind dabei die Flaschen. Und um nochmal auf den Flugplatz zurückzukommen: Man überlegt sich, wenns technisch möglich ist, auch, obs günstiger ist Diesel oder Ace zu verfeuern.
    Wenn du natürlich günstig an einen Schweißgenerator wie 2. rankommst würd ich das auch weiterverfolgen, da bei diesen Geräten öfters mal auch ein "normaler" Stromausgang dabei ist, für Beleuchtung, andere Elektrowerkzeuge usw. Und wenn du mal was dickeres schweißen willst hättest noch Spielraum, Autogen ist zwar ab ner gewissen Dicke theoretisch noch machbar, macht aber keinen Spaß ;)

    schöne Grüße
    Tommy

  • Hallo zu
    2.
    Zur Präzisierung und besserem Verständnis:

    "Verbrennungsmotorisch betriebene Schweißstromquellen
    Für den Baustelleneinsatz, bei dem kein oder kein ausreichender
    Stromanschluss existiert, gibt es verbrennungsmotorisch betriebene
    Schweißgeräte. Bei ihnen treibt ein Verbrennungsmotor, bei großen
    Geräten fast immer ein Diesel, einen Generator an. Praktisch immer wird
    ein Gleichstromgenerator verwendet, der sich durch seine fallende
    Kennlinie zum Elektrodenhandschweißen eignet. Durch den
    Verbrennungsmotor sind die Geräte sehr laut.

    Außerdem sind Stromerzeuger auf dem Markt, die neben der üblichen
    Netzspannung von 230/400 V auch noch Anschluss mit niedrigerer Spannung
    und regelbarem Strom zum Schweißen besitzen." wikipedia

    Laut ist durch Schallschutzmaßnahmen der Hersteller relativ.
    Durch Vorschaltgeräte ist mehr als E-Handschweißen möglich.

    Gruss Argonierer


    Gruss Argonierer

    • Offizieller Beitrag

    @Mod ,wenn im Bieitrag geändet wird bitte kenntlich machen, Wenn danach der Sinn verändert ist bitte gleich löschen.

    Mit chinesischen Grüssen

    所有一个不错的周末休息

    Argonierer

    geä. 26.10.14 10.30

    In diesem Beitrag konnte man den "Sinn" nicht ändern, diesbezüglich gibt es hier ein neues Thema: KLICK (Hinweise bzgl. der "Toten Links", welche ich gelöscht habe)

    PS. bei den chinesischen Schriftzeichen sind "Rechtschreibfehler" enthalten

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