Wie kann man den hohen Spritpreisen entkommen?

    • Offizieller Beitrag

    Es ist absolut nicht mehr nachvollziehbar wie sich die Spritpreise nach oben hin entwickeln.

    Sind diese einmal oben und der Bürger hat sich damit abgefunden, bleiben diese Preise auf dem Level, obwohl der Rohölpreis wieder gesunken ist.

    In der sogenannten Wirtschaftskrise 2008 kostete der Barrel 145,00 US $ und ich kann mich nicht erinnern, daß wir damals einen höheren Benzinpreis als heute hatten, obwohl der Barrel am heutigen Tag "nur" 119,30 US $ kostet.

    Diesbezüglich bin ich am überlegen mein Auto entweder auf E85 oder auf Autogas umzurüsten.

    Gibt es sonst noch Alternativen den hohen Spritpreisen zu entkommen bzw. gegenzusteuern?

  • Zitat von "Gernoth"

    Gibt es sonst noch Alternativen den hohen Spritpreisen zu entkommen bzw. gegenzusteuern?

    Das Auto stehen zu lassen :P
    Ne im ernst, wenn man beruflich darauf angewiesen ist, hat man keine Chance. Ich persönlich habe es da sehr gut, da ich zuhause arbeite, wenn ich beruflich unterwegs bin fahre ich fast ausschließlich mit der Bahn. Somit brauche ich das Auto nur selten :D
    Aber als wir vor 2 Jahren unser aufgebrauchtes altes Auto durch ein neues ersetzt haben war der Spritverbrauch Das entscheidende Kriterium (Wohl wissend das die Spritpreise nur noch klettern können). Somit gab es ein Tojota Yaris der unter optimalen Bedingungen als Benziner nur 4,8 Liter braucht und ausreichend groß ist für unsere kleine Familie. Dennoch habe ich damals etwas leichtsinnig zu meiner Frau gesagt, dass es das Letzte Auto ist was wir kriegen das mit Benzin läuft :lol: Gedacht hatte ich damals an ein Wasserstoffauto. Kurze Zeit später wurde dann das Elektroauto in den Medien populär. Wasserstoff kann man nämlich sehr einfach z.B. über eine Photovoltaikzelle durch Elektrolyse erzeugen. Lediglich die Speicherung ist problematisch und kann gefährlich sein. Aber es ist beherrschbar, auch in einem so kleinen Maßstab. Hier besteht das Problem der Reaktionsfreudigkeit von H2 und damit der schweren Verwertbarkeit in einem Auto. Die Brennstoffzellentechnik gekoppelt mit einem Elektromotor ist noch sehr teuer und hat ein sehr hohes Leistungsgewicht. Die Firma Mazda hatte daher recht erfolgreich mit einem Hybridfahrzeug experimentiert. Es war ein Hybrid aus Elektrofahrzeug und einem Wankelmotor. Der Wankelmotor konnte anscheinend gut mit dem Wasserstoff umgehen, so das keine Fehlzündungen (Klopfen im Motor) entstanden. Aber es war nur eine Feldstudie.
    Dann vor zwei Wochen sah ich dann einen Bericht in ZDF.Umwelt. Dort wurde in einer Kombianlage aus Biomasse, Wind- und Sonnenenergie Strom gewonnen und dieser zuerst in Wasserstoff (H2) umgewandelt und dann in Methan (CH4). Und Methan ist nichts anderes wie Erdgas. Nach dem Bericht machte es bei mir sofort Klick a0150.gif Das ist die Brücke die mir bisher fehlte. Erdgasautos gibt es ja schon und die Technik ist voll ausgereift. Es gilt also die Frage zu klären wie hoch der technische Aufwand ist aus Wasserstoff Methan her zu stellen. Chemisch (stöchiometrisch) ist das nämlich ganz einfach.

    Elektrolyse:

    H2O + Elektrische Energie ----> H2 + 2O2

    Reformation von Wasserstoff in Methan:

    2H2 + CO2 ----> CH4 + O2

    An Kohlendioxid heran zu kommen ist nicht schwer und sei es aus der Luft. Ist diese Reformation in einem kleinen haushaltsüblichen Maststab technisch zu realisieren ohne dabei Unsummen zu verschlingen, hat man auch das Speicherproblem gegenüber Wasserstoff gelöst und das Gefährdungspotential minimiert. Damit spukt seit 2 Wochen eine weitere Idee in meinem Kopf herum p100.gif

    Zitat von "Gernoth"

    Es ist absolut nicht mehr nachvollziehbar wie sich die Spritpreise nach oben hin entwickeln.

    Ich kann es sehr wohl nachvollziehen. Erdöl ist ein endlicher Rohstoff wann er zu ende geht weiß man nicht genau, aber seit 2009 geht die Förderleistung kontinuierlich zurück. Öl wird seltener, seine Förderung aufwendiger (Stichwort: Deepwater Horizon). Daher steigen auch die Spritpreise kontinuierlich an. Ungeachtet durch die kurzzeitigen Schwankungen durch andere Einflüsse. Die Internationale Energieagentur hat schon massiv davor gewarnt das kein Industrieland darauf vorbereitet ist wenn das Öl knapp wird. Ich finde es ist ohnehin zu schade es zu verbrennen motzki.gif Um es aufs schweißen herunter zu brechen, ohne Öl gäbe es keine Schweißgeräte, da alle elektronischen Bauteile Kunststoff als Isolator benötigen mal abgesehen von leichten Schweißhelme aus Kunststoff, Schweißbrennern und Elektrodenhaltern a0150.gif

    Wehret den Anfängen!

  • Und wenn jemand ein Krieg anzettelt in der Wüste kostet der Spaß gleich 0,50 cent mehr,und ist der Krieg zuende der Preis aber bleibt da wo er ist, weil der dumme deutsche sich an den Preisschwankungen gewöhnt hat.

    Man soll Tankstellen vergleichen ja super alternative die Tanken stehen ja auch alle nebeneinander,und nicht Kilometer entfernt und bis zu dreimal ändern die ihre Preise.
    Laut aussagen von Spritfahrern geht das aber noch über 1,60.- wahrscheinlich wieder zu Ostern.

    • Offizieller Beitrag

    Ob das Öl endlich ist, werden nur die wissen, welche damit Geld verdienen. Ich denke das mit dem Wort "endlich" und "abhängig" sehr viel Geld verdient wird.

    Ok, mit dem Weltuntergang hat es noch nicht richtig geklappt, aber sonst kann man den Menschen alles verkaufen.

    Alternativen gab es genug, ebenso in der Medizin, aber solche tüfftler wie Christofer werden dann ganz schnell die "Mächtigen" kennenlernen.

  • Wenn Du einen Diesel hast, kannst Du ja mit Pöl fahren. Wenn Du keinen 2. Tank einbauen kannst/willst, dan kannst Du den Diesel mit Pöl "verdünnen". musst bei kühlen Temperaturen das Mischungsverhältnis im Auge behalten, denn Pöl wird u.U. fest, wenn´s zu kalt ist.

    Da kannst du auch alt-Pöl nehmen, das bekommst Du bei Gasthäusern, Frittenbuden, China-Restaurants,...
    Das kostet nichts, Du musst es halt noch filtern. (bei modernen Dieselmotoren 1/1000 mm max. Partikelgrösse, ältere vertragen mehr) -> am besten Zentrifugieren


    Bei Benzinern würd´ich AUTOGAS nehmen. (NICHT ERDGAS).
    Unterschiede:
    Autogas(LPG) kannst Du einen Ringtank anstatt des Reserverades reinhängen, der Tank hat nur ca. 15 bar und Du bekommst im Osten (Polen, Tschechien, Ungarn,...) auch noch Gas für´s Auto.

    Erdgas(LNG) brauchst einen größeren Tank, der dann 180 bar hat, und da LNG eigentlich nur in Deutschland so forciert wurde, ist das Tankstellennetz für LNG im Osten überhaupt nicht gut ausgebaut.
    Der Umbau ist für LNG natürlich auch aufwändiger.


    Für absolute Individualisten:
    Du kannst auch einen Holzvergaser ans Auto bauen. du hast dann zwar nur noch halbe Leistung, und der Holzvergaser braucht mächtig viel Platz, aber Du kannst mit Holz fahren !

  • Zitat von "Gernoth"

    Hört sich gut an, ich habe noch "etlichen" Öl-Sondermüll.

    Wie schnell kann man damit fahren und was ist das überhaupt für ein Feuerstuhl?


    als Feuerstuhl würde ich einen Lanz nicht bezeichnen. Ist eine alte Traktormarke.
    Der wohl bekannteste ist der Lanz Bulldog, der hat, glaub ich 10l Hubraum und "nur" 1 Zylinder.

  • Ja, ist ein alter Traktor und die mussten im Krieg halt mit allem Laufen, was so verfügbar war. Ist richtig, die haben auf einem Zylinder 10l Hubraum. Die laufen je nach Getriebe auchs hcon mal 40km/h. Dafür kannst du deine Arbeitswerkzeuge immer mitnehmen. So was würde mir Spaß machen auch wenn es nicht mehr so was für den täglichen Arbeitsverkehr ist.

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    MfG
    Marvin

  • Hier ein umgebauter Hanomag, der läuft 100 und darf sogar auf die Autobahn e021.gif

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    Gruß Janik

    Gott gebe, dass es klebe

  • Aber der Hanomag brauch sein Diesel, der läuft nicht mit Öl-Abfällen in Gegensatz zum Glühkopfmotor, der in den Lanz eingebaut ist. Die laufen mit fast allem. Kannste auch beim aldi billiges öl palettenweise einkippen, bei Hanomag ist das net so enfach, der braucht richtiges Diesel.

    MfG
    Marvin

  • Um auf die frage zu Antworten "Wie kann man den hohen Spritpreisen entkommen?" :kann mann nicht ausser man fährt kein auto

    Alle die es nicht wissen, ich hab selber mal an ner Tanke gearbeitet :roll:
    Auch wenn du Lpg gas tankst willst ,dann warte mal ab wie auch da langsam der Preis hochgeht.Ich weis net den aktuellen preis pro Liter aber der ist bestimmt kräftig hochgegangen und wirds auch weiter.

    Klar hört sich das super an für 60 cent pro Liter zu Tanken aber wie lange hält der Tank bis du wieder Tanken musst????? Auf jedenfall net so lang wie beim Diesel oder Benziner

    Für leute die so ca 20 km auf arbeit fahren müssen is das ne super alternative (nach dem die Investition der Anschaffung wieder raus geholt sind) aber für die jenigen die weiter fahren müssen rentiert sich das net.....

    Die Konzerne wissen genau das wahnsinnig viele Leute auf Kraftstoffe angewiesen sind auch wenn man kein Auto hat ist man indierekt drauf angewiesen (schlieslich kommt das Essen nicht in den Supermarkt geflogen sondern mitm LKW)

    Darum werden diese Konzerne nen scheiss drauf geben das der Sprit "so teuer is" für die kann er net teuer genug sein ... Die gesamte Welt wirtschfaft is drauf angewiesen und das nutzen die Konzequent aus.....

    Mann darf net vergessen das ,glaube ich, nur 30% des kuchens für einen Liter an die Mineralölgesellschaft geht der rest sind Steuern. Von den 30% müssen aber auch alle bezahlt werden Tankstellen betreiber,Angestellte, Angestellte der Mineralöl geselllschaft usw.....

    Fahrrad fahren is das Zauberwort ;)

  • Neee auf spass und Ps sollste doch gar net verzichten .... geht doch nur um die Alltäglichen Fahrwege usw.... nicht um das spazieren fahren am We .....

  • Auch unser Land ist von Steuereinnahmen abhänig also für mich sind das Steuererhöungen hintenrum,und ne alternative wie Hybrid-Auto gut und schön aber die Technik ist nicht ohne, das heißt immer schön zur Werkstatt weil selber schrauben ist da nicht mehr.Eine Partei die nicht mehr so gut da steht hat ja den Brüderle vorgeschlagen auf Sprit die Steuern zu senken um die Armen Leute zu entlaßten,aber waren sie es nicht unter Schröder die eine höhere Mineralölsteuer durchgesetzt haben.
    Ich selber sehe keine alternative weil alles hat vor und nachteile auch die ganze Gasumrüstung,ist nicht für jeden Motor ne Wohltat.
    Aber eins ist sicher die Preise für Sprit,Gas und Strom werden in den nächsten jahren deutlich steigen,da braucht mann kein hellseher sein.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Morten"

    Auch unser Land ist von Steuereinnahmen abhänig also für mich sind das Steuererhöungen hintenrum,

    Ich weiß nicht ob, sich unser Land mit stetigen Steuererhöhungen einen gefallen tut, letzt endlich fehlt den Bürgern das Geld um die Binnennachfrage anzukurbeln. Die Unternehmen werden von diesen Spritpreisen auch nicht begeistert sein und werden Diese ggf. an uns wieder weiter geben, d.h. wir zahlen dann auch noch doppelt und dreifach.


    Zitat von "Morten"


    aber waren sie es nicht unter Schröder die eine höhere Mineralölsteuer durchgesetzt haben.

    Was schert mich mein Geschwätz von Gestern, nur habe ich noch nie ein Partei kennengelernt, welche irgendeine Steuererhöhung zurückgenommen hätte, daß wäre wohl doch zu viel des Guten für die Unterschicht der Bevölkerung.

    Zitat von "Morten"

    Aber eins ist sicher die Preise für Sprit,Gas und Strom werden in den nächsten jahren deutlich steigen,da braucht mann kein hellseher sein.

    Die Gründe dafür sind gefunden bzw. frei erfunden, um weiter Erhöhungen den Bürger "schmackhaft" zu machen.

  • Also wie gesagt, es gibt sesonale Schwankungen, aber der Anstieg des Ölpreises über einen längeren Zeitraum ist eine Folge dessen das "Peak-Oil" überschritten ist. Das hat mit Politik nix zu tun, sondern ist ein Gesetz der Wirtschaft, auch wenn der größte Teil des Benzinpreises Steuern sind. Gernoth hat meine Vorrausschau zwar als als Panikmache abgetan, ich weiß aber das ich mit meiner Einschätzung recht habe, schließlich beschäftige ich mich seit 15 Jahren mit dem Thema. Es wird nur immer wieder verdrängt vorallem von der Politik weil man es sich nicht vorstellen kann/will. E10 war da ein etwas hilfloser Versuch das Problem abzumildern. Als nächstes wird die Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen kommen (endlich :up:). Zwar nicht mehr unter Merkel, aber danach. Ich schließe gerne Wetten darauf ab ;)
    Die Erdölfördernden Länder geben ganz bewußt ihre genauen Zahlen für die Ölreserven nicht heraus um Panik am globalen Markt zu vermeiden. Dazu empfehle ich auch mal die Dokumentation "Collaps" die mir letztens mal in die Hände gefallen ist, nachdem ich meinen 1. Post oben geschrieben habe. Ohne Vorwissen würde man "Michael Rupert" für einen Spinner halten, aber der Mann hat recht, auch wenn er sich da rein steigert. Ob es alles wirklich so eintreten wird wie er das beschreibt weiß sicher niemand genau, aber eines steht fest, schaut man sich mal die Kurven der Bevölkerungsentwicklung mit der der Ölproduktion an, stellt man fest das die 7 Mrd. Menschen die heute Leben erst möglich wurden durch das Öl. Wenn es aufgebraucht ist, greifen die darvinistischen Evolutionsprinzipien erst richtig. Die Folge: Ein Teil der Weltbevölkerung muss verhungern damit das Überleben der Spezies Mensch gewährleistet bleibt. Und das Problem haben nicht unbedingt die Entwicklungs- und Schwellenländer, denn die bauen ihre Lebensmittel seit je her mit Ochse und Flugschar an und haben regionale Märkte. Uns wird das viel härter treffen.
    Sorry wenn ich das so sage, weil es hier einige gibt die schnelle Autos und Motorräder ;) mögen, aber dieses Gehabe von Höher, Schneller, Weiter wird dann nicht mehr funktionieren, ansonsten geht es uns wie einst den Dinosauriern. Was dann gilt ist nur Effizienz. Unsere heutige Technik wird uns da nur zum Teil helfen können, denn die basiert zum großen Teil auf Öl. Wir brauchen eine Andere die auf Dauer funktioniert und dem Kriterium der "Nachhaltigkeit" genügt. Wenn mein 7jähriger Sohn mir sagt er möchte später einen Porsche oder BMW fahren dann sage ich ihm schon immer das er ein solches Auto nie fahren wird weil er sich den Kraftstoff dafür nicht leisten kann.
    Nachdem die Dinosaurier vor 64 Mio Jahren ausgestorben sind hat eine andere Spezies die Herrschaft über die Erde übernommen, die Säugetiere. Damals noch kleine Beutelratten aus denen sich dann der Mensch entwickelte. Ohne das Aussterben der Dinosaurier die sich den veränderten Lebensbedingungen nicht anpassen konnten würde es heute keine Menschen geben. Seine Blütezeit neigt sich aber auch dem Ende zu. Es gilt das Beste daraus zu machen und nach Effizenz und Autakie zu streben, etwas was ich seit 5 Jahren verfolge. Nicht so sehr für mich, sondern eher für meinen Sohn.
    Es geht hier nicht um Panikmache sondern um Vernunft. Je früher wir damit anfangen, je eher kann es eine Chance auch für unsere Wirtschaft sein. Wer den Dreh nicht kriegt, bekommt ganz sicher dafür eine Rechnung. Also das nächste Auto mit Verstand kaufen, nicht mit dem Herzen oder wie es eine Autowerbung versprach: "Höre auf Dein Bauchgefühl" p100.gif oder noch besser, auf Fahrad / Bahn und die Füße umsteigen. :sailor:

    PS: Zur Zeit sieht es ja so aus das wir im Stromsektor noch rechtzeitig die Kurve kriegen, sofern das Moratorium von Merkel und Co. auch dafür genutzt wird die AKW´s in absehbarer Zeit still zu legen und auf Energieeffizienz, Energieeinsparung und regenerative Energien (In dieser Reihenfolge mach das auch Sinn) gesetzt wird. Denn die abgeschriebenen AKW´s verhindern Investitionen in neue 'Technologien. Wenn wir diese Technologien haben, werden wir damit auch im Ausland gute Profite einfahren, wenn nämlich die die den Zeitpunkt verschlafen haben dann diese Technologien brauchen.

    Wehret den Anfängen!

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