Werkstoff-Auswahl für Bleche und Profile

  • Hallo zusammen,
    viele Fragen, aber vielleicht kann der eine hier und der andere dort helfen:

    Ich möchte unlegierten Stahl für verschiedene Projekte (CNC Plasmatisch, Hydr.-Presse, Regale, Schweißtisch etc. etc.) einkaufen, weis aber nicht,
    was sich davon vernünftig schweißen und v.a. für die Schweißung (und die spätere Pulverbeschichtung) ohne zuuu viel Mühe vorbereiten lässt.
    (Hinweis: Ich werde hauptsächlich WIG schweißen)

    Profile (z.B. Vierkant-Rohre): Was empfehlt ihr ?
    - kaltgefertigt gebeizt geölt (Wie viel Mühe ist es, das Öl vor einer Schweißung und Pulverbeschichtung zu entfernen ?)
    - kaltgefertigt gebeizt ungeölt (Kann man das (fast) sofort verschweißen ? Rostet das zu schnell ?)
    - warmgefertigt schwarz (Ist es viel Arbeit, den Zunder zu entfernen ? Doch besser kaltgefertigt nehmen ?)
    - kaltgefertigt schwarz (Ist es hier weniger Arbeit, den Zunder zu entfernen ? Oder doch besser gebeizt nehmen ?)

    Die meisten Profile werden bei mir eher eine Stärke um 2mm haben.
    Muss es für dickere Profile ab 4mm wirklich unbedingt warmgefertigt sein, um es vernünftig bzw. haltbar schweißen zu können ?
    Oder gilt das etwa auch schon bei 2mm Profilstärke ?


    Bleche: Was würdet ihr nehmen ?
    - DC01 kaltgewalzt geölt (Auch hier wieder die Frage, wie weit Öl zum Problem werden kann: beim Schweißen, beim Pulverbeschichten)
    - DC01 kaltgewalzt ungeölt (Auch hier die Frage, wie schnell so etwas in ungeheizter Halle rostet)
    - DD11 warmgewalzt gebeizt geölt (Besser als kaltgewalzt ? Oder habe ich da mit Zunder zu rechnen ?)
    - Bandblech LASER warmgewalzt gebeizt geölt (Soll sich gut für's Plasmaschneiden eignen, ist aber etwas teurer. Lohnt sich das ? Ist Bandblech so plan wie die anderen Bleche ?)

    Und Last, but not Least: Was bekommt Ihr so für Preise für unlegierten Stahl (EUR/Kg), wenn man "etwas" mehr als nur 100 Kg kauft ?

    Gruß Marc


  • Ich möchte unlegierten Stahl für verschiedene Projekte (CNC Plasmatisch, Hydr.-Presse, Regale, Schweißtisch etc. etc.) einkaufen, weis aber nicht,
    was sich davon vernünftig schweißen und v.a. für die Schweißung (und die spätere Pulverbeschichtung) ohne zuuu viel Mühe vorbereiten lässt.


    Machen wirs so: Ich geb dir all mein Wissen und du erzählst was über deinen CNC Plasmatisch. Klingt nach nem Deal, oder?

    Zitat


    Profile (z.B. Vierkant-Rohre): Was empfehlt ihr ?
    - kaltgefertigt gebeizt geölt (Wie viel Mühe ist es, das Öl vor einer Schweißung und Pulverbeschichtung zu entfernen ?)
    - kaltgefertigt gebeizt ungeölt (Kann man das (fast) sofort verschweißen ? Rostet das zu schnell ?)
    - warmgefertigt schwarz (Ist es viel Arbeit, den Zunder zu entfernen ? Doch besser kaltgefertigt nehmen ?)
    - kaltgefertigt schwarz (Ist es hier weniger Arbeit, den Zunder zu entfernen ? Oder doch besser gebeizt nehmen ?)


    zum 1.: Es ist verhältnismäßig wenig Mühe nötig das Öl zu entfernen. Zum Thema Pulverbeschichten: Ich denke, Zunder und Öl sind nicht so prickelnd zum Beschichten. Öl kannst relativ leicht entfernen, Zunder musst du abschleifen.
    zum 2.: Mit gebeizten Profilen hab ich eigentlich keine Erfahrung. Aber ungeölt macht schonmal weniger Arbeit. Rostet aber schon um einiges schneller als geölt.
    zum 3.: Da wieder der Zunder. Muss alles runter zum Pulverbeschichten.
    zum 4.: Wie gesagt: Mit gebeizten Profilen hab ich keine Erfahrung. Aber auch hier: Kein Zunder, kein Öl. Verhältnismäßig wenig Nacharbeit.

    Zitat

    Die meisten Profile werden bei mir eher eine Stärke um 2mm haben.
    Muss es für dickere Profile ab 4mm wirklich unbedingt warmgefertigt sein, um es vernünftig bzw. haltbar schweißen zu können ?
    Oder gilt das etwa auch schon bei 2mm Profilstärke ?


    Das wäre mir jetzt neu, daß Kaltgewalzte nicht so haltbar seien. Unbedingt warmgewalzt muss es nicht sein. Aber das warmwalzen ermöglicht halt größere Dicken.

    Zitat

    Bleche: Was würdet ihr nehmen ?
    - DC01 kaltgewalzt geölt (Auch hier wieder die Frage, wie weit Öl zum Problem werden kann: beim Schweißen, beim Pulverbeschichten)
    - DC01 kaltgewalzt ungeölt (Auch hier die Frage, wie schnell so etwas in ungeheizter Halle rostet)
    - DD11 warmgewalzt gebeizt geölt (Besser als kaltgewalzt ? Oder habe ich da mit Zunder zu rechnen ?)
    - Bandblech LASER warmgewalzt gebeizt geölt (Soll sich gut für's Plasmaschneiden eignen, ist aber etwas teurer. Lohnt sich das ? Ist Bandblech so plan wie die anderen Bleche ?)


    zum 1.: Du kannst dein Blech gut Lagern, da es geölt ist. Auch kannst du das Öl relativ leicht entfernen. Aber es gibt doch ein Restrisiko, daß bei der Pulverbeschichtung etwas schief läuft.
    zum 2.: Kannst jetzt nicht so gut Lagern wie das geölte - wenn es aber im Raum trocken ist und du beim "einlagern" Handschuhe trägst und somit keinen Handschweiß auf das Blech bringst, kann man das Zeug auch gut lagern. Auch gibt es dann kein großes Risiko beim Pulverbeschichten.
    zum 3.: Wo ist der Unterschied zum Laserblech? Ist halt günstiger. Aber auch hier: Wieder das blöde Öl.
    zum 4.: In der Arbeit haben wir für unseren Laser so ein Laserblech. Das ganze Zeug ist so voll mit Öl. Beim Schweißen brennt es teilweise und ist eigentlich nur ne riesen Sauerei. Alle 2 Tage neue Handschuhe. Ob für den Privatgebrauch und Plasmaschneider dieses Blech brauchst - naja. Deine Entscheidung, ich fänds unsinnig. Bandblech ist in der Theorie genauso Plan wie "normales" Blech.

    Ich hoffe, ich konnte helfen und habe nicht zu viel Schmarrn verzählt.

    • Offizieller Beitrag

    Die meisten Profile werden bei mir eher eine Stärke um 2mm haben.
    Muss es für dickere Profile ab 4mm wirklich unbedingt warmgefertigt sein, um es vernünftig bzw. haltbar schweißen zu können ?
    Oder gilt das etwa auch schon bei 2mm Profilstärke ?

    Ich denke es geht hierbei um das Schweissen im kaltverformten Bereichen, wobei bei kaltgefertigten Hohlprofilen besonders in den Radien, aber auch an der Längsnaht, es zu erheblichen Härtespitzen und Eigenspannungen (Zugeigenspannung) kommt + dann noch zusätzlich Schweißspannungen. Dies führt dazu das dieser Werkstoff an diesen Stellen besonders Sprödbruchgefährdet ist. Um dies zu verhindern greift man eben zu warmgefertigten Profilen oder, so wie ich es ggf. praktizieren lasse, normalisiert diesen Bereich durch das Normalglühen (vor dem Schweißen).

  • Vielen Dank Gernoth für's Hochschieben und die Antwort zum Problem der kaltgefertigten Hohlprofile.
    Vielleicht ist es ja so, dass durch die höheren Umformarbeiten bei höheren Profilstärken, also ab ca. 4mm,
    diese Sprödbruchgefährdung von der Du sprichst eben tatsächlich sehr relevant wird, was bei dünneren
    Profilen vielleicht noch nicht so gravierend ist.

    Wow - Retro, vielen vielen Dank für Deine ausführliche Hilfe. Du hast es wirklich drauf :thumbup:
    Und der Deal gilt natürlich: erzähle Dir gerne, was Du zum Plasmatisch wissen möchtest.

    Soviel vorweg:
    Plasmaschneiden ist wirklich geil - geht wie durch Butter; das einzige Problem: die wackelige und vor allem
    die ungleichmäßig schnelle Handführung versaut einem den perfekten Schnitt. Deshalb CNC-Schneiden.
    Mein erster CNC-Plasmatisch wird für Platten der Maße 2,5 x 1,25m gebaut werden: Ich denke, solche Platten
    kann man noch einigermaßen transportieren. Werde später dann auch noch einen kleineren Tisch bauen,
    also etwas runterskalieren.
    Da mein jetziger Plasmaschneider nur bis 65A geht, also so ca. 12+mm schneiden kann, werde ich die Tischbelastung
    wohl auf eine Plattenstärke von ca. 20mm berechnen, also auf etwa 500Kg. Sollte das für Dich (oder Andere) zu wenig
    erscheinen, dann bitte melden !

    Als Antrieb werde ich Zahnriemen verwenden, da hier keine hohen Gegenkräfte wie beim Fräsen zu erwarten sind.
    Bin da gerade noch am experimentieren, um da mögliche Probleme zu eliminieren.
    Ein Zahnstangenantrieb hätte zu viel Backslash und hat auch nicht wirklich die Präzision, die ich da erwarte;
    schließlich möchte ich den Plasmatisch später noch ein wenig erweitern, wo die höhere Präzision dann schon
    sinnvoll wird (z.B. mit Nachfräseinrichtung oder einem Laserkopf).
    Ein Trapez- oder Kugelgewindeantrieb auf 2.5m Länge wäre viel zu langsam, weil er aufschwingen würde bzw.
    viel zu schwer und teuer, wenn man auf 50+er Wellen gehen würde. Außerden würde die Dynamik in der Masse
    der Stangen wieder verloren gehen ...

    Die GCode-Steuerung mit USB-Anschluß und eigenem Monitor habe ich erstmal zugekauft; lohnt sich im Moment für
    mich nicht, die selbst zu entwickeln, könnte ich aber später leicht nachholen (Ist alles eine Frage der Zeit, die bei
    mir ziemlich knapp ist.)

    Als Linearlager werde ich in X- und Y-Richtung wohl gestützte 20er Rundstangen und offene LM20UUOP Linearlager
    nehmen, für die Z-Richtung dann 2x10er Rundstangen mit geschlossenen LM10UU. Ich möchte die Brücke möglichst
    leicht machen, um eine hohe Dynamik zu erhalten, sprich: der Plasmacutter soll am Ende schon wirklich Leistung,
    also hohe Geschwindigkeit bringen. Wie genau ich die Rundstangen stütze, ist noch nicht klar, werde aber auf
    jeden Fall jeglichen Verzug/Durchbiegung der Stangen vermeiden. Das wird schon ein sehr präziser Plasmatisch werden.
    Werde auch keine fertigen Linearschienen zukaufen, weil dort die Präzisen zu teuer sind und die Einfachen einfach
    nicht gut genug sind. Eine Lösung mit Standard-Linearlagern (LMxxUU) ist sehr präzise und auch bezahlbar, aber man
    muss halt etwas mehr vorab konstruieren und rechnen. Aber das mache ich gerne ...

    Als Antrieb werden erstmal NEMA23 mit 112mm Länge und 425oz-in verwendet, die hohe Leistung bei geringer
    Rotor-Massenträgheit aufweisen, je 2 in X-Richtung und 1 oder 2 in Y-Richtung. Die Z-Richtung habe ich noch
    nicht berechnet, verm. aber 2 Stk. NEMA17; da wären diese großen NEMA23 sicher der Overkill. EIne automatische
    Höhenkontrolle wäre nicht schlecht; dazu muss der Tisch aber erstmal laufen; kommt also zum Schluß und auch
    nur, wenn das erforderlich ist. Als Zukaufteil wäre das zu teuer, muss also in jedem Fall selbst entwickelt werden.

    Als Schrittmotortreiber habe ich schon einige mit dem TB6560 da, die werden aber mit Sicherheit noch durch
    die besseren/dynamischeren TB6600 ersetzt, warte aber schon Éwigkeiten, dass die mal endlich eintreffen.
    Ob sich das später lohnt, auf Servodriver zu wechseln, werde ich noch ausprobieren. Da muss das Preis/Leistungs-
    verhältnis dann auch wirklich passen.

    Insgesamt soll das also ein Plasmaschneider werden, der wirklich sehr gute Performance haben wird, aber auch noch
    bezahlbar bleibt. Oder kurz: Besser und Billiger. Das geht aber nur, wenn man viel an Konstruktionsarbeit hineinsteckt,
    aber das rechne ich einfach nicht. Allerdings wird das dann auch kein Projekt, was in ein paar Wochen zu erschlagen
    ist, sondern eher ein Projekt für ein "paar" Monate :rolleyes:

    Gruß Marc

  • Moin Moin,
    bezüglich der Thematik Materialbeschaffung sieht das doch meistens anders aus, als man sich das gerne wünscht.
    Da man als Hobbyist eher Kleinmengen braucht, ist man doch meistens darauf angewiesen was die Materiallieferanten auf Lager haben.
    Kleinere Mengen beziehe ich von einer örtlichen Schlosserei,
    größere direkt über den Stahlhandel.
    Warmgefertigte geschweißte Profilrohre / Rohre, warmgewalzte Flach-/Profilstähle und kaltgezogene Flachstähle sind meistens ab Lager zu haben (schwarz in 6m Längen, kaltgezogen 3m Längen).
    Nahtlose Präzisionsrohre habe ich auch schon öfters bekommen.
    In S235 ist das alles recht einfach bei der Beschaffung.
    In S355 ist die Auswahl doch schon sehr stark eingeschränkt. Obwohl das in allen Lieferlisten steht, ist da nur wenig davon Lagerware.
    DOM Rohre in S355 sind bei uns eigentlich nicht zu bekommen, es sei denn man nimmt min. 500-600kg ab.
    Laserzuschnitte bekomme ich bei meinem nächst gelegenen Lieferanten in gebeizt geölt in S235 und S355 (ab 8mm), 1.4301, ALMg3. Was über 15mm liegt nehme ich je nach Menge in gebrannt und gestrahlt, weil da Lasern schon wieder zu teuer wird.
    Bevor ich heute etwas plane, frage ich als erstes die Verfügbarkeit des gewünschten Materials an, bzw. ich verwende direkt die beim Stahlhändler bevorratete Lagerware.
    Bezüglich der Verarbeitung, die Zunderschicht ist fix entfernt, das ist quasi ein Schwenk beim Entgraten. Das Ziehöl / Öl bzw. Kühlmittel vom Sägen reibe ich vor dem schweißen mit einem Spirituslappen ab.
    Für ein Top Pulverbeschichtung lasse ich die Bauteile vorher Sandstrahlen damit sich die Beschichtung gut verankern kann. 08/15 Sachen schwabble ich eben kurz an und lackiere die mit der Rolle oder lasse sie auch Pulvern.
    Beim Pulvern werden sowieso alle Bauteile vorher gewaschen und phosphatiert, bevor die Beschichtung aufgesprüht wird.
    Deinen CNC Tisch finde ich ganz interessant aber für mich eher überflüssig, da ich Lasern oder Brennen lasse. Son Teil braucht viel Platz, eine Kettenzug darüber und du musst auch Material lagern.
    Ich bin schon ein Werkzeugnarr aber beim CNC Tisch passt die Kosten Nutzen Rechnung überhaupt nicht. Sicherlich ist das geil wenn man selbst Kontouren schneiden kann, aber ich mache lieber meine Step Dateien fertig, schicke das per Mail weg und nach 1-8 Tagen bekomme ich meine flachen oder gekanteten Zuschnitte in Top Qualität.

  • Hallo Eisenbeißer,
    interessante Informationen - Danke dafür. :up:
    Werde mich mal an den Stahlhandel wenden, um Lagerverfügbarkeit und Preise zu checken.
    Bin ja nun auch ein wenig schlauer, um wenigstens zu wissen, was ich haben will ... :blink1:

    Für Dich scheint das Entfernen von Zunder nicht wirklich ein Problem zu sein. Zum WIG-Schweißen oder
    zumindest zum Pulvern muss der doch aber mehr oder weniger komplett runter - oder sehe ich das falsch ?
    Und so 1qm Blech oder eine vergleichbare Menge Vierkantrohre "mal eben" blank zu schleifen oder
    zu strahlen ist nach meiner (wenigen) Erfahrung doch schon ein gutes Stück Arbeit - oder ?

    Zum Thema "CNC-Plasmaschneiden": Klar - so'n Tisch nimmt allerhand Platz weg, zumindest, wenn
    man so groß bauen will wie ich. Geht ja aber auch deutlich kleiner, z.B. 1 x 1.5m. Und den könnte
    man auch gut als Schweißtisch benutzen und dann ggf. sogar den Schweißbrenner mal automatisch
    verfahren lassen. Dazu kommt: Jedes mal irgend wo hin zu fahren, um einzelne Teile zuschneiden
    zu lassen, wäre mir zu viel Aufwand, kostet mich zu viel zusätzliche Zeit (die Alternative per Versand
    dann jedesmal Versandkosten und Wartezeit) und wäre mir letztlich auch zu teuer, denn da zahle ich
    nicht nur für den Zuschnitt, sondern auch einen Aufpreis auf den Stahl selbst.
    Ich bin da allerdings auch ein wenig extrem und schaue diesbezüglich sehr auf die Kosten.
    Wenn ich könnte, würde ich mir am Ende gar Schrauben selber herstellen (Nein, ganz so verrückt bin
    ich noch nicht). Aber Du hast natürlich Recht: Kommt immer darauf an, wieviel man so zum Schneiden hat.

    Auf der anderen Seite: Wenn man so'n Ding erstmal hat, findet sich auch häufiger etwas, was man damit
    schneiden möchte - und so mancher Freund freut sich schon darauf, den Plasmacutter auch mal nutzen
    zu dürfen. Ist aber mit vielen Dingen so; Du glaubst nicht, was man alles z.B. mit einem Bagger anstellen
    kann, wenn man ihn erstmal hat (Lasten heben, Verschieben, Umpflügen, Einreißen, Bäume kappen,
    Reifen wechseln, Aufstellen von Trennwänden, Schneeräumen, Planieren und - äh ja - Baggern). :blink2:

    Gruß Marc

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