Neuer E-Hand-Inverter: Merkle LiteArc 160 oder 180

  • Hallo zusammen!

    Ich habe bisher einen billigen Chinainverter gehabt. Mit dem war ich im Großen und Ganzen auch zufrieden. Ein Freund hat sich das Teil ausgeliehen und ich habe ihm die Maschine direkt überlassen. Nun möchte ich mir ein besseres Gerät kaufen. Nach meiner Recherche bin ich bei drn Merkle-LiteARC-Reihe gelandet. Ich schweiße seit langem Alles was im Haus oder im Garten anfällt mit Elektrode und bin damit absolut zufrieden. Ich brauche weder Wig noch Mig/Mag. Normalerweise bewegen sich meine Materialstärken von (im schlimmsten Fall) 2 mm bis vlt. 8 mm. Es sind eher einfache Aufgaben, wie Regale oder Halterungen für irgendeinen Krempel bauen, Gartentor bauen und so ein Kram.

    Ich habe zum Test mal basische Elektroden gekauft (Oerlikon Spezial) und hatte den Eindruck, dass der Chinainverter die nicht mag (oder ich mehr üben muss). Ich möchte gerne das Gerät als Fehlerquelle ausschließen und mir etwas gescheites kaufen. Ich würde gerne etwas Zeit und Mühe investieren, um meine Schweißfertigkeiten auszubauen. Bei Elektrode-only soll es trotzdem bleiben. ich habe früher mal beruflich sehr viel Mag geschweißt und das hat mir wenig Spaß gemacht.

    Nun ist meine Frage an euch, lohnt es sich aus eurer Sicht für mich den Aufpreis vom Merkle LiteARC 160 zum LiteARC 180 zu zahlen?

    Ich vermute, die 20 Ampere mehr (inkl. erhöhten Einschaltzeiten natürlich) sind nicht so das Killerargument bei meinen "Haushaltskram". Bisher stand ich immer auf dem Standpunkt, sollte ich mal dickeres Material verarbeiten müssen, kann ich dieses auch mit kleinem Gerät und 3,2mm Elektroden machen. Ich will ja in meiner Freizeit keine Kräne oder Eisenbahnbrücken bauen ^^. 4 mm Elektroden besitze ich ohnehin nicht.

    Ist es hochgradig erstrebenswert Arcforce und Hotstart einstellbar zu haben, um Probleme beim Zünden von Elektroden wie der Oerlikon Spezial zu vermeiden oder ist das 160 Ampere Gerät ab Werk auch für solche Elektroden passend? Ich hoffe einer von euch Profis kann mir hier weiterhelfen...

    Vielen Dank im vorraus!

    • Neu
    • Offizieller Beitrag

    Arcforce und Hotstart

    Moin und Willkommen im Forum,

    diese Funktionen hat das 160er doch auch und die Faustformel für das Schweissen von Elektroden lauten 40A x pro mm Kernstabdurchmesser.

    Da man eh viel Zeit mit dem Elektrodenwechsel/Schlackeentfernen verbringt ist eigentlich die Einschaltdauer nicht soo ausschlaggebend.

  • Moing

    Nimm die 160er reicht locker aus ( habe selbst 210amper gerät) wenn du nicht vorhast das du als Regel Material stärke 10mm zu verschweißen ( eher 5-10mm ) und du nicht meterweise schweißt wird dir die 160 er reichen ( da du dich bei spezial 3,2 er e nur um die 80-100 Ampere bewegst ,kannst aber steigend mitLuftspalt locker unter 40Ampere gehn )

    Und würde ( was ich nicht weiß bei den Merkle schauen ob du manuelle force Arc hast ,damit kannst du die Elektrode anpassen auf den Prozess)

    Klar wird sich hier ein Unterschied sein zu den China Teil

    Ich selbst gugg mich gerade auf ein fronius 150 Ampere der neuen Baureihe um technisch derzeit das beste gerät in Sachen Technik! Und Futur!! Round about ab 600€


    Fronius TransPocket 150 Elektroden Schweißgerä


    • Fronius TransPocket 150 Elektroden Schweißgerät
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    Fronius

    Das einphasige Fronius Transpocket 150 - Elektrodenschweißgerät ist eine Maschine der neuen Generation mit einer Leistung von 150 A für das MMA- und WIG- Schweißen. Sie verfügt über einen erweiterten Funktionsumfang und garantiert optimale Schweißergebnisse. Der Einsatz moderner PFC-Technologie (Power Factor Correction), die für die Steuerung der Leistung verantwortlich ist, sorgt für einen optimalen Energieverbrauch und geringe Leitungsverluste, was sich in Einsparungen und einer geringeren Anzahl an Störungen im Stromnetz niederschlägt. Darüber hinaus ermöglicht das Gerät die Verwendung von sehr langen Kabeln (bis zu 100 Meter) ohne Gefahr, dass die Spannungsschwankungen entstehen.

    Das TransPocket 150 Invertergerät ermöglicht das E-Hand-Schweißen mit abgedeckten Elektroden (Stabelektrodenschweißen - STICK), deren Durchmesser 4,0 mm nicht überschreitet. Das Schweißgerät verfügt über einen zusätzlichen Modus (CEL), der für die Arbeit mit Zelluloseelektroden vorgesehen ist. Dieser Modus sorgt für einen stabilen Lichtbogen und ist besonders nützlich beim Schweißen an schwierigen Positionen, z. B. von oben nach unten. Der digitale Regler passt die Eigenschaften der Schweißquelle an die verwendete Schweißelektrode an, was die Menge der Spritzen verringert und eine optimale Elektrodenzündung bei geringem Kurzschlussstrom gewährleistet. Dank hoher Spannungsreserven ist eine hohe Stabilität des Schweißlichtbogens gesichert. Unabhängig von dem ausgewählten Schweißprozess sind die Ergebnisse immer hervorragend.

    Das Fronius Transpocket 150 – Schweißgerät verfügt über einen breiten Funktionsumfang:

    Die HotStart - Funktion hilft beim Zünden der Elektrode, indem sie zu Beginn des Schweißvorganges den Schweißstrom für 0,1 bis 1,5 Sekunden erhöht. Sie sorgt auch für eine bessere Verschmelzung des Grundmaterials in der Anfangsphase und reduziert so die Anzahl der Kaltrisse. Darüber hinaus verhindert sie den Einschluss von Schlacke und sorgt dafür, dass sich diese leicht von der Schweißnaht löst. Die HotStart - Funktion wird bei Elektroden mit großem Durchmesser wie 3,2 und 4,0 mm verwendet. Die SOFT-START-Funktion verursacht daneben die Reduzierung des Schweißstromes in der Anfangsphase des Schweißvorganges und garantiert so eine hervorragende Lichtbogenstabilität. Diese Funktion ist für basische und hochlegierte Elektroden mit kleineren Durchmessern geeignet, z.B. für Edelstahl. Sie verhindert das Kleben der Elektrode und reduziert die Porenbildung in der Schweißnaht. Die SOFT-START-Funktion ist im Bereich von 30 % bis 99 % und die Hot-Start-Funktion im Bereich von 101 % bis 200 % einstellbar.

    Das Schweißgerät von Fronius bietet die ANTI-STICK-Funktion zur Verfügung an, bei der im Falle eines Kurzschlusses (Festkleben der Elektrode) der Lichtbogen nach 1,5 Sekunden abgeschaltet wird. Diese Funktion erleichtert das Entfernen der Elektrode vom Schweißelement und schützt den Schweißbrenner vor möglichen Beschädigungen.

    Die Maschine ist auch mit einer Startrampe-Funktion ausgestattet, dank der ein Leistungswert beim Zünden des Lichtbogens am Anfang 5 A, weiter 35 A beträgt und dann abhängig von den vorherigen Einstellungen auf HotStart oder SOFT-START umschaltet. Der gesamte Vorgang dauert ca. 100 Millisekunden. Diese Funktion verhindert ein Kleben der Elektrode ans Material und sorgt für eine sanftere Lichtbogenzündung.

    Das Fronius TransPocket 150 Schweißgerät verfügt über die „Abriss-Spannung“- Funktion (Voltage cut off). Dank dieser Funktion kann festgelegt werden, bei welcher Lichtbogenlänge der Schweißvorgang zu Ende ist. Mit zunehmender Länge des Schweißlichtbogens erhöht sich die Schweißspannung. Bei Erreichen der eingestellten Spannung wird der Lichtbogen abgeschaltet.

    Das Gerät ermöglicht die Einstellung des „Dynamik“-Parameters, um optimale Schweißergebnisse zu erzielen. Eine Reduzierung des Wertes führt zu einem weicheren Lichtbogen und einer geringeren Eindringtiefe. Eine Erhöhung des Parameters führt hingegen zu einem fokussierteren Lichtbogen mit größerer Eindringtiefe. Die Dynamik-Parameter hilft einen stabilen Schweißlichtbogen zu erhalten, indem es im Kurzschlussfall oder beim Tropfendurchgang den Strom kurzzeitig erhöht. Dadurch wird eine Erstarrung des Schweißbades vermieden, ein Kurzschluss des Lichtbogens über einen längeren Zeitraum verhindert und das Risiko einer Immobilisierung der abschmelzenden Elektrode minimiert.

    Fronius TransPocket 150 ermöglicht auch das Stabelektroden-Schweißen mit pulsierendem Schweißstrom (Pulsschweißen) im Frequenzbereich von 0,2 –bis 990 Hz. Diese Methode wird beim Schweißen von Stahlrohren in Zwangslagen eingesetzt, z.B. Traufverbindungen oder Steigleitungen und findet auch die Anwendung beim Schweißen dünner Materialien. Beim Pulsschweißen wird impulsartig Wärmeenergie in die Schweißnaht eingebracht, die zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen abgekühlt wird. Dies verringert die Menge der Schweißspritzer und trägt dazu bei, die richtige Schweißnahtform zu erhalten. Beim Pulsschweißen entstehen zwei Stromarten: der Grundstrom (I-G), der für die Aufrechterhaltung des Schweißlichtbogens, das Schmelzen des Drahtes und der Kanten der verbundenen Elemente verantwortlich ist, und der pulsierende Strom (I-P), der die den flüssigen Metall ohne Spritzer oder Kurzschlüsse an das Schweißbad überträgt.

    Parameter für das Stabelektroden-Schweißen:

    - Startstrom-Dauer für die Funktion SoftStart und HotStart. Dieser Parameter ist im Bereich: 0.1-1.5 Sekunden einstellbar.

    - AntiStick-Funktion, dank der der Lichtbogen im Falle eines Kurzschlusses(Festkleben der Elektrode) nach 1,5 Sekunden abgeschaltet wird.

    - Dieser Parameter dient zum Aktivieren und Deaktivieren der Startrampe.

    - Abriss-Spannung (Voltage cut off) mit der Möglichkeit der Regulierung im Bereich von 25-90 V.

    - Werkseinstellung (FACtory). Dank dieses Parameters kann das Gerät auf seine Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.

    - Setup-Menü Ebene 2 – dient zum Einstellen allgemeiner Parameter.


    Parameter für das WIG-Schweißen:

    - Comfort Stop Empfindlichkeit (Comfort Stop Sensivity). Dieser Parameter ist im Bereich von 0.5-2.5 V einstellbar und ermöglicht den sanften Abschluss des Schweißprozesses.

    - Abriss-Spannung (Voltage cut off) mit der Möglichkeit der Regulierung im Bereich von 12-22 V. Dieser Patameter dient zur Festlegung bei welcher Lichtbogenlänge der Schweißvorgang zu Ende ist.

    - Werkseinstellung (FACtory) - Setup-Menü Ebene 2 – dient zum Einstellen allgemeiner Parameter.


    Parameter Setup-Menü Ebene 2:

    - Software-Version. Die vollständige Versionsnummer der aktuellen Software ist auf mehrere Displayanzeigen aufgeteilt und durch Drehen des Einstellrades abrufbar.

    - Automatische Abschaltung (time Shut down). Dieser Parameter ist im Bereich von 5-60 Minuten einstellbar.

    - Sicherung. Dieser Parameter dient zum Anzeigen / Einstellen der verwendeten Sicherung.

    - Betriebsdauer (System on time). Dieser Parameter dient zum Anzeigen der Betriebsdauer (beginnt zu zählen, sobald das Gerät eingeschaltet wird.  

    - Schweißdauer (System Active time). Dieser Parameter dient zum Anzeigen der Schweißdauer (zeigt nur die Zeit, während der geschweißt wurde.


    Schauen Sie sich auch andere Elektroden-Schweißgeräte in unserem Angebot an!

    ED 35%:150 A
    ED 60%:110 A
    ED 100%:90 A
    Arbeitsspannungsbereich:20,4V - 26,0V
    Leerlaufspannung:96,0 V
    Netzfrequenz:50-60Hz
    Netzspannung:230V
    Netzsicherung:16A
    Abmessung / Breite :130 mm
    Abmessung / Länge:365 mm
    Gewicht:6,6 kg
    Schutzart:IP23

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • Für mein Empfinden ist bei den Oerlikon Spezial eine hohe Leerlaufspannung gefragt um sie anständig zu zünden. Die ist bei Markengeräten in der Regel deutlich höher als bei den Chinakrachern.

  • Hallo! Vielen Dank für die nette Aufnahme im Forum und eure Antworten!

    diese Funktionen hat das 160er doch auch

    Ja, das stimmt. Beim 180er sind Hotstart und Arcforce aber einstellbar, beim 160er auf feste Werte eingestellt. Hier war meine Frage, wie wichtig die Einstellmöglichkeit ist, bzw. in welchen Situationen dies einen tatsächlichen Nutzen hätte.

    Andy C Ist das Transpocket nicht ein altes Modell? Ich habe mich bei Fronius auch schon umgeschaut. Das Ignis 150 scheint der Nachfolger zu sein.

    xtstveund Andy C Danke, dann besteht ja die Hoffnung, dass es nicht (nur) an mir liegt ^^.

    Grundsätzlich wollte ich Lorch und Fronius nicht ausschließen. Merkle kam mir in den Sinn, weil ich früher beruflich viel mit einem Merkle MAG Gerät geschweißt habe und das immer einwandfrei war und einen erstklassigen Eindruck machte. Was das für ein Gerät genau war, weiß ich aber beim besten Willen nicht mehr.

  • De Transpocket heißen immer so , de was ich oben geblinkt habe ist die aktuelle

    Ewm ist auch top ,

    Wie gesagt mir interessiert die Transpocket 150 ( zwecks Daten , dieTranspocket 180 hat die selbn Werte abgesehen vonLeistung )

    Mich interessiert softstart! Und hotstart einstellbar ab 101% ( bei billig Geräten sind die fix z Teil über 200-300% und nicht abschaltbar!! Somit für 1mm bzw 0.8er Blech Ned zu gebrauchen

    Ich weiß wie gesagt momentan bei Merkle nix über daten

    Wollte dir nicht Merkle schlecht reden, wollte nur Mal zeigen was noch technisches gibt

    Bin auch von Lorch X350 e- Hand Fan

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • Okay, das irritiert mich 😂. Auf der Fronius Website ist nur Ignis gelistet und als „neu“ angepriesen, daher dachte ich Transpocket wäre evtl. der Vorgänger.

    Genau, der einstellbare Hotstart und Arkforce sprächen für das 180er Merkle. Aber ob ich das benötige…

    Das Lorch Micorstick 160 läge ja preislich auch im Rahmen.

    EWM spricht mich nicht so an. Ich würde gerne bei Made in Germany (oder meinetwegen Austria) bleiben. Ansonsten wären die ESAB Inverter noch interessant.

    EDIT: Alles gut, hatte es auch nicht so verstanden, dass du mir das Merkle ausreden wollen würdest. Genau um Meinungen wie deine zu hören, frage ich ja hier. 👍

  • Einstellbare arcforce und hotstart ( explizit bei hotstart einstellbar oder deaktivieren) finde ich sehr wichtig z.teil unerlässlich , wenn du daß Mal verinnerlicht hast die Funktionen ( macht diese Funktionen es um Welten leichter! Oder erst gewisse Sachen möglich) Anpassung an die Elektrode Typ z.b: Rutil -basische und cell /Aluminium Elektrode ( benötigen andere Kurve ( mir fällt gerade das Wort nicht ein) eine Ausnahme bei Zellulose Elektrode ist die "E6011" die ist eine AC ( Wechselstrom) Elektrode! Braucht keine besondere Kurve , nur einen gutes Trafo Gerät,das stabil bleibt

    Hab ja auch noch ein uralt (44jahre alt) Lorch Trafo im Einsatz 200ampere geht wie Hölle

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • Nun ist meine Frage an euch, lohnt es sich aus eurer Sicht für mich den Aufpreis vom Merkle LiteARC 160 zum LiteARC 180 zu zahlen?

    Unter anderem Namen und Gehäusefarbe bekommst du das LiteArc 180 zum Preis vom 160. So wie es aussieht werden/wurden diese recht günstig abgegeben und sind oft nicht verfügbar. WT-MMA 182. Noch verfügbar bei B2B-Discount.

    mma_182.pdf

  • Moing

    Also mich macht nur die Leerlauf Spannung Probleme von nur 68volt ( würde auf Grund dessen nicht kaufen)

    Gibt aber größere Klassen da haben sie auch mehr Leerlauf Spannung... ( Aber wird nicht benötigt )

    Ansonsten würde ich die WT - mma 182 nehmen da arcforce/hotstart einstellbar,

    Aber würde da immer mit anderen Marken vergleichen

    Gegenüber z.b fronius z.b deutlich weniger Futures

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • EWM spricht mich nicht so an. Ich würde gerne bei Made in Germany (oder meinetwegen Austria) bleiben.

    Ich glaube schon, dass EWM genausoviel mit Made in Germany zu tun hat wie Merkle. Made in Austria ist natürlich ganz super :):):).

    Aber die Pico Cel 160 hat auch die Einstellungen und noch mehr.


  • So muß Tim73 Recht geben ,die neue Serie von fronius heißt ignis


    Ignis 150
    www.fronius.com


    Wie gesagt würde EWM gleich hinter fronius sehen

    Ich selbst werde zur fronius ignis 150 RC greifen

    Mal schauen wie mir fronius Niederlassung entgegen kommt

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • Mir scheint Merkle was für Traditionalisten. Die Redmig, die bei meinem KFZ-Teilehändler rumsteht, könnte auch schon vor 40 Jahren so rumgestanden haben.

    Soll nicht heißen, daß die Geräte schlecht sind - aber Fronius scheint mir einfach innovativer.

  • Zuallererst, vielen Dank für den Input!

    Ich bin etwas zwiegespalten aber letzten Endes ist es genau so, wie rradler es beschreibt. Das Merkle ist "traditioneller" das gefällt mir. Ich werde mich daher wohl für das 180er Merkle (wegen einstellbarem Arkforce und Hotstart) entscheiden.

    Letzten Endes entscheidet hier der Bauch. Nüchtern betrachtet könnte ich auch einfach die Spielereien mit den Oerlikon Spezial unterlassen, RR Elektroden nehmen und einen Chinakracher benutzen. 8o Ich kenne meine Grenzen und schweiße ohnehin keine tragenden Teile. Ich habe aber Spaß daran meinen Horizont zu erweitern und solche Dinge zu lernen.

    Ich überlege jetzt nochmal und gebe dann Rückmeldung!

  • Für die Oerlikon reicht die Leerlauf Spannung ( oerlikon benötigt mindestens 65volt) bringt ja 68 Volt mindestens! Siehe Datenblatt im Anhang

    Und die Merkle macht was sie soll

    Aber würde wie von kleinermuk angemerkt die WT nehmen wenn die umso deutlich günstiger ist ( ist ja dann die Merkle!)

    Naja Nostalgie würde ich von Merkle nicht reden

    Stellen auch technisch Hochgerüste Geräte her ,


    Spezial_copy.pdf

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

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