Argon Flasche Druckminderer/Flowmeter Anschluss leckt

  • Erstmal Hallo an alle,

    ich bin neu (wieder) hier....und möchte an Hilfe bitten bezüglich einen sehr seltsames problem was meine Nagel neue 10L Argon Flasche und meine Neuwertige Messer Druckminderer/Flowmeter betrifft.

    Die Flasche habe ich nagel neu von GPG letzte Woche bekommen. Gestern habe ich der Druckminderer mit dem schon montiertes Nylon oder PVC Dichtung angeschloßen und es leckte stark and dem Anschluss Punkt. Nach das dritte Mal und nur die gleiche Ergebnisse, bin ich davon ausgegangen, dass die Dichtung nicht richtig sitzt, weil es wurde auf eine andere Flasche von vorherriger Besitzer kurze zeit andgeschlossen. Gestern habe ich mich vom Laden hier vor Ort neue Fiberdichtungen gekauft. Leider ist das genau gleiche passiert und ich habe doch zwei von den neuen Dichtungen probiert.

    Da ich schon Sauerstoff und Acetylene Flaschen besitze, als auch vor 25 Jahre einen Argon Flasche hatte, kenne ich mich einigermaßen damit aus und bin wirklich verblufft, um einen gründ als auch eiene Lösung für dieses problem zu finden. k014.gif

    Ich hoffe, dass die drei Bilder werden hilfreich genug, um jemanden mir dazu helfen zu können. Ich bedanke mich sehr und freue mich auf die Antworten.

    LG,

    VCharlie

  • Hallo,

    danke für deine Antwort. Ja, eine von diesen war schon drauf. Vielleicht versuche es noch einmal mit eine andere neue PTFE. Aber ich verstehe nicht warum die Fiberdichtungen nicht funktionieren soll, wenn alles in Ordnung wäre. Die sind auch dafur geeignet.

  • Da gehört eigentlich so eine bockharte PTFE Scheibe hin.

    Wenn man es mak mit dieser nicht dicht bekommt, weil zum Beispiel die Dichtfläche am Flaschenventil vermackt ist, (hatte ich schon) kann man auch zusätzlich noch eine Fiberscheiben beilegen. Hat immer super funktioniert.

    Ansonsten bitte mak messen ob Druckminderer und Flaschenventil zusammen passen.

  • Bei jedem Flaschen- oder Armaturenwechsel sollte stets eine neue PTFE-Dichtung verwendet werden, da die alten oft vermackt / beschädigt sind. Auch durch noch so kräftiges anknallen lassen sich dieseMacken nicht ausgleichen.

  • Bei jedem Flaschen- oder Armaturenwechsel sollte stets eine neue PTFE-Dichtung verwendet werden, da die alten oft vermackt / beschädigt sind. Auch durch noch so kräftiges anknallen lassen sich dieseMacken nicht ausgleichen.

    Wo hast du den Unsinn denn her? Woger sollen bei intakten Dichtflächen denn die Macken herkommen?

    Man verwendet ja extra hatze PTFe Dichtungen damit die lange halten. Würde man Standardmäßig Fiberscheiben verwenden, könnte ich mir das ja noch vorstellen. Aber bei PTFE?

    Außerdem sind die Dichtungen ja auch garnicht so einfach zu wechseln. Meistens ist der Messingstutzen ja verpresst...

  • Ich muss bei allen vier Druckminderern die Überwurfmuttern mit dem 22Schlüssel mächtig festziehen, damit das dicht ist, egal ob neue PTFE Dichtung oder auch andere...

    hab mich daran gewöhnt, scheint normal zu sein…

  • Danke für die Gedanken, Empfehlungen.

    Ja es ist eine Argon Druckminderer das steht drauf. Ich habe es nicht abgemessen kann ich morgen machen. Aber, es hat die gleiche Spielraum als das auf meinen Sauerstoff Anschluss und Ventil. Nachdem ich etwas recherschiert habe, kann es sein, dass die Flasche Ventil passt nur zur CGA-580 Fittings die Konisch sind und für nicht brennbares Gas geeignet sind. Ich tendiere dazu, dass es die falsche Anschlüsse sind. Die neue Flasche von GPG ist eine International anbieter. Ob das damit was zu tun hat, weiß ich nicht. Aber, die Nippel kommt mir vor als ziemlich kurz als auch der falsche Form, um richtig auf die Mutter seite drin zu sitzen. Aberauf der andere Seite, ich habe das gleiche Anschluss auf meinen Sauerstoff Flasche und es funktioniert problem los. KEINE AHNUNG!
    Eine weiße Nylon oder PVC Dichtung ( sehr hart), war schon drauf und es leckte. Deswegen habe ich neue Fiberdichtungen aus probiert mit dem selben Ergebnisse.

    Vielleicht versuche ich noch einmal mitne neue PTFE Dichtung bevor ich die Druckminderer zu den Bauschlosser nebenan bringe, um es auf einer seinen Flaschen zu testen. Aber, wie es hier oben erwähnt wurde, die dinge sind nicht leicht anzubringen, was für die Fiberdichtigungen schon gefährlich ist. Der erste Stück hat kleine Risse dadurch entstanden. ...Probestück war das. :)

  • Wo hast du den Unsinn denn her? Woger sollen bei intakten Dichtflächen denn die Macken herkommen?

    Man verwendet ja extra hatze PTFe Dichtungen damit die lange halten. Würde man Standardmäßig Fiberscheiben verwenden, könnte ich mir das ja noch vorstellen. Aber bei PTFE?

    Außerdem sind die Dichtungen ja auch garnicht so einfach zu wechseln. Meistens ist der Messingstutzen ja verpresst...

    Würde das nicht als Unsinn bezeichnen, denn ich habe selbst diese Erfahrung gemacht und so eine vermackte Sicherung bei mir gewechselt. Außerdem eine entsprechende Empfehlungen irgendwo gelesen. Hatte selber auch dieses Dichtungsproblem. Letztlich sind das nur Centbeträge und billiger als ständiger Druckabfall bei geschlossenem Hauptventil in der Nachleitung.

    BG - Reinhard

  • Guten Abend,

    problem gelösst! Habe den Druckminderer heute eine kleine Schweißtechnik Laden, einer der letzten kleine Familien Betriebe in Berlin dorthin gebracht. Die Dichtungen, die ich vorher hatten, inkl. das mitgelieferten Nylon Stück, waren alle zu dünn. Er packte eine dickerer, knapp unter 2,5 mm drauf und es läuft jetzt wie es sein soll. a049.gif

    Danke nochmal für die Antworten....

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