Andere Steckdose an anderem Sicherungskreis(!) nehmen, gleicher Fehler?
Wenn ja, liegts am Gerät, wenn nein, am LS.
Andere Steckdose an anderem Sicherungskreis(!) nehmen, gleicher Fehler?
Wenn ja, liegts am Gerät, wenn nein, am LS.
Ob es da fertiges gibt?
Da könntest du mal bei Abicor Binzel anfragen, glaube aber kaum,
dass die dir was zeigen.
Selbstbau ist angesagt.
Dazu gibt es ja xx verschiedene Systeme, bei Mag gehts ja noch, da sind ja die zwei Grundsystem Euro ZA (Binzel) bzw. Dinse Anschluß vorherrschend. Aber bei Wig Schlauchpaketen wird es unübersichtlich- schau mal bei Abicor Binzel in die Kataloge, wieviel zum Teil Grundverschiedene Anschlüsse es da gibt.
Wenn du dich nicht auf ein System beschränken willst: Vergiß es mit dem Selbstbau.
Ein PrüfSTADION willst du dir bauen? Gehts nicht kleiner?
Du brauchst eine Kühlmittelpumpe, ca. 3,5-4,5 Bar, wenn du es ordentlich machen willst,
solltest du auch einen Isolationstest machen und die Steuerleitungen testen.
Dann den Test auf Gasdichtigkeit des Schutzgases,
wenn du dann noch den Ri der Schweißleitung mißt und in deinem Prüfprotokoll angeben kannst,
bist du schonmal aus dem gröbsten raus.
Schweißgerät ist wohl doch als Schrott zu bezeichnen ...
Na ja,
das Gerät war auch im funktionierenden Zustand nicht so sonderlich dolle, da würde ich auch nicht sonderlich viel investieren...
Hatte das auch mal, war schon ganz schön beschdeidene Schweißergebnisse auf Grund der geringen Leistung.
Hatte es damals verschenkt.
Das ist abolut billigstes China Gedönse. Weldinger ist auch keine Marke sondern der
Inverkehrbringer (Importeur) der China Geräte.
Fülldraht ist bei dünnem Blech Murks, Elektrode geht dabi (fast) gar nicht.
So reine Fülldrahtgeräte haben z.B. auch meistens kein eigenes Gasmanagement (auch aus Sparsamskeitsgründen),
man kann also damit nicht normal Mag schweißen.
Hättest du mal einen Link zu "deinem" Gerät eingestellt, hätte man noch mehr meckern können, für dich Google zu bemühen,
fehlt mir die Lust.
Wenn du wirklich basteln willst, solltest du (wg. el. Vergleichbarkeit)
alle Dioden erneuern.
ICH würde allerdings einfach einen kompletten Gleichrichter aus Ebay kaufen,
sollte ähnlich viel kosten, wie die Einzeldioden.
Wie sieht es mit der Ersatzteilbestellung für Metabo aus? Ist das auch so völlig easy wie bei Bosch über lange Zeit?
(War bei mir immer der Hauptgrund für Bosch Blau)
Ich habe (u.a.) die kleine, mobile Flex Bansäge SBG4910
Gut verarbeitet, schön handlich.
Löten wäre mir zu aufwändig, dazu kommt der Wärmeverzug wenn man mitder Flamme lötet.
Ich würde so fitzelzeugs Punktschweißen, da sollte so ein 100€ China Lipo Punkter für ausrechend sein.
Geht schneller, sieht sauberer aus.
Folgende Punkte wundern mich:
- am Gehäusefuß vom Motor ist eine kleine schwarze Kerbe zu sehen. Habe ich vorher so nur bei einem Kurzschluss gesehen
Sieht aus wie ein Kurschluß mittels (Schweiß)Drahtstück vom Masseanschluß zum + führendem Motor. Unkritisch, da nicht auf die Steuerung zurückgehend.
Ich hätte noch so einen früheren Groschopp DC Motor in grau
aus einem Röwac Gerät hier liegen...
Mal was ganz anderes, was aber auch durchaus vorkommen kann:
Wie sehen die Lager des Motors aus, in welchem Zustand sind die Kohlebürsten?
Ich würde den Motor mal abklemmen und extern testweise mit einem geregelten Netzteil
mal laufen lassen.
Bei so sporadischen Sachen würde ich eher weniger auf el. Bauteile tippen, eher auf (Relais) Kontakte etc.
Du hast wirklich gute Ideen, Respekt!
Gruß, BK
Hm,
wenn ich sehe wie günstig solche Normbehälterteile sind, ist das doch eher dem Forschertrieb gewidmet, oder?
Bin ja auch ein Fan vom reparieren, sollte sich aber Sinn machen.
BK
Schreibe doch mal was zur Spannung und zum erwartetem Strom.
Das von mir w.o. empfohlene W-Cu (Wolframkupfer) ist übrigens genau für solche Hochstromanwendungen gedacht.
Du schreibst von Hutmuttern, welche Größe? Gibts von 2mm an aufwärts, und ist m.M. nach ungeeignet,
da prinzipiell nur punktuelle Auflage.
Eine Kontaktfläche von 100mm² kann da schon mehrere kA schalten.
Wenn nicht spannungsfrei der Kontakt geschlossen werden soll (wie beim Punktschweißen), dann sollte der möglichst schnell,
d.h. per vorgespanntem Federpaket oder, wenn größer, per Druckluft geschaltet werden, ggfls noch mit Lichtbogenlöschung.
So macht man das zumindest in der Hochstromindustrie.
Hallo,
die Wig Elektroden sind durchgängig aus dem gleichen Material.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es damit zu einer deutlichen Verbesserung bei deinem Anwendungsfall kommt.
Wenn el. mechanisch, dann würde ich da eher auf W-Cu mit möglichst großer Kontaktfläche setzen.
Besser wird sowas (Kurzschluss schalten) mit entsprechender Mosfet Auslegung funktionieren können, da gibt es durchaus 500A Typen, mehrere davon Parallel sollten schon was abkönnen.
Siehe auch Leistungsteile von Punktschweißgeräten
Also,
wenn du gegeneinander 3x230V misst, fehlt da was,
es muß Außenleitzer gg. Außenleiter (Phase gg. Phase) 400V sein.
Phase gg. Neutralleiter sind 230V
Was steht denn auf dem Typenschild des Gerätes?
BK
Spitz mal deine AC Elektrode an,
und du wirst dich wundern, wie zielgenau dein AC Lichtbogen wird.
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