Löten wäre mir zu aufwändig, dazu kommt der Wärmeverzug wenn man mitder Flamme lötet.
Ich würde so fitzelzeugs Punktschweißen, da sollte so ein 100€ China Lipo Punkter für ausrechend sein.
Geht schneller, sieht sauberer aus.
Löten wäre mir zu aufwändig, dazu kommt der Wärmeverzug wenn man mitder Flamme lötet.
Ich würde so fitzelzeugs Punktschweißen, da sollte so ein 100€ China Lipo Punkter für ausrechend sein.
Geht schneller, sieht sauberer aus.
Folgende Punkte wundern mich:
- am Gehäusefuß vom Motor ist eine kleine schwarze Kerbe zu sehen. Habe ich vorher so nur bei einem Kurzschluss gesehen
Sieht aus wie ein Kurschluß mittels (Schweiß)Drahtstück vom Masseanschluß zum + führendem Motor. Unkritisch, da nicht auf die Steuerung zurückgehend.
Ich hätte noch so einen früheren Groschopp DC Motor in grau
aus einem Röwac Gerät hier liegen...
Mal was ganz anderes, was aber auch durchaus vorkommen kann:
Wie sehen die Lager des Motors aus, in welchem Zustand sind die Kohlebürsten?
Ich würde den Motor mal abklemmen und extern testweise mit einem geregelten Netzteil
mal laufen lassen.
Bei so sporadischen Sachen würde ich eher weniger auf el. Bauteile tippen, eher auf (Relais) Kontakte etc.
Du hast wirklich gute Ideen, Respekt!
Gruß, BK
Hm,
wenn ich sehe wie günstig solche Normbehälterteile sind, ist das doch eher dem Forschertrieb gewidmet, oder?
Bin ja auch ein Fan vom reparieren, sollte sich aber Sinn machen.
BK
Schreibe doch mal was zur Spannung und zum erwartetem Strom.
Das von mir w.o. empfohlene W-Cu (Wolframkupfer) ist übrigens genau für solche Hochstromanwendungen gedacht.
Du schreibst von Hutmuttern, welche Größe? Gibts von 2mm an aufwärts, und ist m.M. nach ungeeignet,
da prinzipiell nur punktuelle Auflage.
Eine Kontaktfläche von 100mm² kann da schon mehrere kA schalten.
Wenn nicht spannungsfrei der Kontakt geschlossen werden soll (wie beim Punktschweißen), dann sollte der möglichst schnell,
d.h. per vorgespanntem Federpaket oder, wenn größer, per Druckluft geschaltet werden, ggfls noch mit Lichtbogenlöschung.
So macht man das zumindest in der Hochstromindustrie.
Hallo,
die Wig Elektroden sind durchgängig aus dem gleichen Material.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es damit zu einer deutlichen Verbesserung bei deinem Anwendungsfall kommt.
Wenn el. mechanisch, dann würde ich da eher auf W-Cu mit möglichst großer Kontaktfläche setzen.
Besser wird sowas (Kurzschluss schalten) mit entsprechender Mosfet Auslegung funktionieren können, da gibt es durchaus 500A Typen, mehrere davon Parallel sollten schon was abkönnen.
Siehe auch Leistungsteile von Punktschweißgeräten
Also,
wenn du gegeneinander 3x230V misst, fehlt da was,
es muß Außenleitzer gg. Außenleiter (Phase gg. Phase) 400V sein.
Phase gg. Neutralleiter sind 230V
Was steht denn auf dem Typenschild des Gerätes?
BK
Spitz mal deine AC Elektrode an,
und du wirst dich wundern, wie zielgenau dein AC Lichtbogen wird.
Hm,
bin kein Profi, aber ich spitze die Nadel an und ziehe die weiter raus, sodass ich fast ganz in die Ecke komme.
So geht das dann eigentlich ganz prima.
BK
Kjellberg oder Hypertherm,
sind aber beide nur gebraucht für dein Budget zu bekommen.
P.S.:
Was gibt es denn an dem Vector (welcher ist es denn) zu bemängeln?
BK
Die Makita ist prima, habe ich auch schon mit geschnitten.
Hat auch richtig Power....
Dass die Drahtführungsspiralen immer länger sind und passend gekürzt werden müssen
ist jedenfalls bei den üblichen Binzel und Konsorten (auch) so.
Hallo Mike,
ich hatte auch so ein olles Röwac mit Dinse- habe das dann auf Euro Anschluß umgebaut, und mir ein Binzel Schlauchpaket gegönnt.
War einmalig gleich teuer wie alle Dinse Verschleißzteile, aber jetzt viel praktischer.
Euro Zentraladapter gibts bei E..y um 15€
BK
Geht problemlos mit Wig und Ar4.6
Gruß, BK
-Es ging mir nicht ums hören-
Aber, es ist ein gewaltiger Unterschied, ob etwas mit 80kHZ funktioniert, oder mit dem Tausendfachen davon!
Da hätte man nämlich einen Astreinen UKW Sender mit einigen kW Sendeleistung in Betrieb.
Sowas darf einem "Abgesandtem" einer Herstellerfirma nicht mehrmals als Fehler vorkommen.
Auch einige sonstige Erklärungen hörten sich für mich an, wie angelesen, ohne wirklichen Verstand dafür zu haben...
Ich hatte seinerzeit bei einem EWM Händler mir meine Picomig 355 Puls vorführen lassen, incl. Testschweißen,
der wusste auf jede meiner Fragen eine Antwort, incl. den technischen Hintergründen, fand ich überzeugend, hatte soäter dann auch diese gekauft.
Gruß, BK
P.S.:
Natürlich hört man auch schon bei 20kHz nichts mehr, ich alter Sack habe auch schon bei 8kHz meine Ruhe, das gehör wird nicht besser im Alter
..." 80.000kHz hört man als Mensch nicht mehr"...
Au man, richtiger Fachmann war da am Werk, oder?
BK
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