Einsteigergerät für KFZ-Arbeiten

  • Moin!

    Ich hoffe, ich werde hier nicht gehauen, für die Eröffnung des Beitrags :saint:
    Wie der Titel schon sagt, suche ich ein Schweißgerät für Arbeiten am Auto.
    Ich hab mir letzten Sommer einen alten MX-5 gegönnt, den ich nun wieder herrichte.
    Dabei werden auch einige Schweißarbeiten an Karosserieblechen anfallen - dafür und
    auch allgemein für meine Garage würde ich mir nun gern ein "günstiges" Schweißgerät zulegen.

    Ich hatte vor rund 10 Jahren schon mal zu meiner "wilden Bastelzeit" einen alten Nissan 200SX
    und dort mit einem billigen Einhellteil vom Hornbach rumgebrutzelt. Es hat zwar funktioniert,
    aber eher schlecht als recht. Daher sollte es nun etwas besser sein.
    Ich hab im Herbst schonmal nen kleines, gebrauchtes Lorch bei eb*y-Kleinanzeigen gekauft
    und bin damit auf die Nase gefallen - das Gerät gab beim erstmaligen Einschalten (Schlauchpaket
    usw. hatte gefehlt) nur Rauchzeichen von sich und hat die Sicherung rausgehauen. Nach telefonieren
    mit dem Anwalt und einer Anzeige bei der Polizei gab es, zum Glück, das Geld zurück.
    Um mir das zu sparen, würde ich nun gerne zu einem neuen Gerät greifen. Ich hab die letzten Tage
    nun mal etwas herumgesucht und bin jetzt grob auf folgende gestoßen:

    -Güde Kombi 190
    -Güde GIS 200
    -Gys Smartmig 162
    -Apex Mig 190
    -Stahlwerk Mig Mag 200
    -Iskra mig mag 210 eco

    Wie ihr an der Auswahl erkennen könnt, handelt es sich immer um Geräte die mit 230V arbeiten (können).
    Leider hab ich in meiner Hütte kein Starkstrom zur Verfügung und das wird sich wohl vorerst auch nicht
    ändern lassen. Als Budget hatte ich mir zu Beginn eine Grenze von 500€ gesetzt, aber schnell gemerkt,
    das es schon eher rund 600€ sein müssen.
    Die Meinungen von den Güde-Geräten sind wohl allgemein eher negativ. Das Apex war bisher mein Favorit,
    da es wohl von Preis/Leistung her gut ist. Mich stört aber, das ich hier im Forum gelesen habe, das auf dem
    Draht auch nach dem Schweißen noch Strom ist (Entladevorrichtung für die Kondensatoren fehlt?). Das GYS
    ist preislich am günstigsten und scheint wohl auch ordentlich zu funktionieren. Das Apex wirkt dagegen
    aber deutlich solider (Ablage, große Flaschenaufnahme und zumindest auf dem Papier mehr Leistung).

    Das Stahlwerk wird zwar immer wieder als eierlegende Wollmilchsau empfohlen (ähnlich GIS 200), jedoch
    konnte ich nirgendwo was lesen, von jemand der so ein Ding auch wirklich besitzt. Immer nur kennt jemand
    wen, der eins besitzt und zufrieden ist bzw. das Gerät ist von den Papierdaten her bekannt.

    Mit dem Iskra hab ich mich bisher noch nicht so beschäftigt, da es preislich nochmal ein ganzes Stück über
    dem Gys bzw. Apex liegt. Das Güde 190 Kombi kann man teilweise günstiger als alle anderen bekommen,
    aber auch hier konnte ich keine wirklichen Meinungen finden. Es ist wohl aber mit Abstand das schwerste
    Gerät von allen.

    Als letzte Alternative "gammelt" bei uns im Betrieb noch irgendwo ein älteres Lorch herum (auch ein Kombigerät
    für 230/400V). Aber ich hab keine Ahnung, ob das Ding überhaupt noch etwas tut und ob es da irgend eine Möglichkeit
    gibt, dass ich das Teil "adoptiere". Das müsste ich erst mit meinem Chef bereden...

    Nochmal kurz zusammgengefasst:
    230V Mig/Mag-Gerät (evtl. Kombi) zum gelegentlichen Heimeinsatz im KFZ-Bereich (also in erster Linie dünnes Blech bzw. Rohre).
    Die Chefin hätte Interesse so "Dekogegenstände" aus einfachem Baustahl mit 2-3mm Dicke zu basteln.
    Ich fänd es zwar irgendwo auch interessant Edelstahlrohre per WIG schweißen zu können (Kühlmittel bzw. Ladeluftrohre),
    aber das ist sehr sekundär - wär eher ein "nice to have" bei den beiden Kombigeräten.

    Über etwas Beratung würde ich mich sehr freuen.

    Gruß
    Frank

  • Mit den Iskra Geräten habe ich zwar selber keine Erfahrung aber bisher nur gutes gehört.
    Von Güde halte ich generell nichts. Egal welches Produkt. Das was ich von denen in der Hand hatte empfand ich als Schrott.


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    • Offizieller Beitrag

    Moin Frank und Willkommen im Forum,

    also ich persönlich bevorzuge Schweißgeräte ohne Stufenschaltung und denke das man damit gerade im Dünnblechbereich besser aufgehoben ist. Von denen oben genannten Geräten bleiben nach einer gewissen Vorauswahl eigentlich nur zwei Hersteller übrig, GYS und ISKRA.

    Iskra kenne ich auch nicht persönlich, habe aber auch noch nichts negatives gelesen, produzieren glaube in Slowenien. GYS kenne ich natürlich sehr gut und bisher gab es noch keine Beanstandungen bei uns.

    Hier noch eine Alternative zur Stufenschaltung von GYS:

    032255_EasyMIG160_Datenblatt.pdf

  • Moin!

    Danke für die ersten Antworten.
    Ich war eben mal noch bei uns im Betrieb und hab mal geschaut - das was da herumsteht ist ein Lorch M2060. Leider fehlt da der Adapter auf 230V und der Druckminderer inkl. Gasschlauch.
    Mein Chef hat da wohl auch schon ein Auge drauf geworfen und ich könnte es zwar ausleihen, aber wohl nicht behalten. Vermutlich krallt er sich das Teil dann wieder und es ist dann einfach irgendwann mal weg...
    Ich hab halt nicht so Lust 250€ in Zubehör zu investieren und dann gehört mir das Teil noch nicht mal. Auch wenn es sicher kein schlechtes Gerät ist.

    Ansonsten finde ich momentan eigentlich das Iskra 210 am interessantesten. Das Gys ist zwar auch interessant, aber mit Druckminderer komm ich fast auf den gleichen Preis.

    Bei gebrauchten Geräten ist teilweise verrückt, was da noch für ein "Einfaches" wie das M2060 verlangt wird. Im Vergleich bekommt man dann für 1000€ schon richtig dicke Teile, die sicher mal deutlich mehr gekostet haben.

  • Moin!

    Nur nochmal so kurz als Nachtrag und für meine allgemeine Info:

    Das GYS EasyMig160 wäre ja auch Invertergerät - leider konnte ich zu dem bisher nirgendwo einen Preis finden?
    Bei euch im Shop ist das EasyMig150 das größte Gerät von der EasyMig-Serie.

    Soweit ich es bisher verstanden habe, wär wohl, rein vom Schweißergebnis her, ein Inverter besser, wenn man
    nur 230V zur Verfügung hat. Beim Inverter hat man hier den Vorteil von einem gleichmäßigeren Lichtbogen und
    einer höheren Stromstärke bei 230V bzw. einer längeren ED bei max. Stromstärke. Soweit richtig?
    Dagegen stehen der einfache, robuste Aufbau bei einem klassischen AC-Gerät. Hier wäre dann aber wohl
    eher ein 3Phasen 400V-Gerät ideal, da hier am wenigsten Welligkeit besteht. Die 230/400V-Geräte haben ja
    eigtl. alle max. 2 Phasen auf 400V.

    Die Vernunft in mir rät mir eigtl. eher zu einem "günstigen" Inverter wie das von der verlinkte GYS EasyMig
    bzw. hier um die Ecke verkauft gerade jemand ein wenig gebrauchtes Kemppi MinarcMig Adaptive 150 (350€ VHB)
    oder eben alternativ zu dem Isrka 210 Eco.
    Mein Wunsch nach "ordentlichem" Werkzeug dagegen plädiert für ein Gerät wie das Lorch. Ein Laden hier in
    der Nähe bietet z.B. aktuell gerade ein M222 (wohl gleich mit dem M2060) im Set für 1090€ an. Da käme dann
    nur noch der Draht bzw. Gas dazu (Automatikhelm hab ich schon). Das wäre dann aber wieder total über meinem
    geplanten Budget und ich frag mich halt, ob ich überhaupt einen Unterschied merken würde. Ich denk nicht,
    dass das Gerät bei mir übermäßig gefordert wird - in erster Linie gehts ja um etwas Karosserieblech usw.

    • Offizieller Beitrag

    Hier ist noch ein Beitrag zum Thema Inverter: 220V oder 380V?

    Das EasyMig160 ist das neueste Gerät der Serie und wird erst in der 5.KW 2017 erhältlich sein (ist nun im Shop zugefügt wurden). Bestellen könnte man das Gerät natürlich sofort für 695,00 Euro (gültig bis zum 31.01.2017 gilt noch die alte Preisliste von GYS), danach werden die Preise um ca. 50 Euro erhöht (neue Preisliste für 2017).

    Da so ein Gerät natürlich im Hobbybereich eine einmalige Anschaffung sein sollte, würde ich mir im Vorfeld wirklich mal Gedanken über die Zukunft machen. D.h. zur Zeit steht wohl "nur" dünnes Material zum Schweissen im Raum, was kommt aber danach? Wenn mein Budget jetzt gerade eben nicht ausreicht um die Zukunft abzudecken, dann würde ich vorerst mit einen guten Gebrauchten:

    hier um die Ecke verkauft gerade jemand ein wenig gebrauchtes Kemppi MinarcMig Adaptive 150 (350€ VHB)

    zufrieden geben ggf. Probeschweissen. Damit kannst Du deine jetzigen Schweißarbeiten abdecken und eventuell später Dir ein stärkeres Gerät für andere Zwecke zulegen, daß Kemppi könnte man dann ja wieder verkaufen.

  • Hallo,

    danke für die Infos. Umso mehr ich mich mit dem ganzen Thema beschäftige, umso schwerer fällt mir die Entscheidung.
    Ich hab diese/nächste Woche noch Urlaub und die Freundin muss arbeiten - entsprechend hab ich Zeit zum "recherchieren".
    Ich als technikbegeisterter Mensch find diese "neuen" mikroprozessorgesteuerten Geräte sehr interessant und so wie ich
    das sehe, wird das auch sicher die Zukunft in dem Bereich sein.

    Dieses Stahlwerk-Teil klingt auf dem Papier super toll, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das Ding dann auch
    wirklich taugt. Auch wenns nur fürs Hobby und daheim ist...

    Das Kemppi ist halt wirklich sehr einfach/simpel - wär es ein Adaptive 180, wär das was anderes.

    Nach langem Suchen würde mir aktuell das Migatronic Rallymig 161i gut gefallen, da es wohl ein solides, kompaktes Teil ist,
    das ordentliche Ergebnise abliefert. Da wäre ich dann aber schon bei 800-1000€. Leider soll die WIG-Funktion da eher so
    "ist halt dabei" sein, da es lediglich über eine Kratzzündung verfügt und das ist wohl, gerade für Anfänger, nicht optimal.

    Am meisten begeistert mich aktuell das Esab Rebel EMP 215ic, das aber preislich schon in einer ganz anderen Liga spielt
    und in Deutschland momentan wohl quasi noch nicht zu bekommen ist. In den USA zahlt man dafür etwa 1500-1600€ und
    bekommt das Gerät komplett fertig für MMA, MIG und WIG. In Deutschland ging es bisher irgendwo zwischen 1700-2000+€
    über die Theke und das WIG-Schlauchpaket wurde auch noch gestrichen.

  • Danke für den guten Rat. Ich werd mir morgen mal das gebrauchte Kemppi anschauen bzw testen.
    Das war wohl sogar 2007 in der Zeitschrift Oldtimer Markt Testsieger. Da wurden wohl Schweißgerät für Hobbyschrauber bis etwa 1400€ getestet.
    Wenn das Teil ok ist, werd ich da zuschlagen und dann, wie von dir empfohlen, irgendwann ggf. aufrüsten.

    *Nachtrag*

    Nach kurzer Besichtigung hab ich dann heute bei dem Kemppi zugeschlagen. Das Gerät ist mal optisch in einem guten, gebrauchten Zustand
    und ich konnt kurz ohne Schutzgas testen. Funktion ist soweit auch ok. Lediglich der Brenner ist nimmer der Frischeste. Aber das sind auch eher
    Macken optischer Natur. Ich denk damit bin ich jetzt erst mal gut bedient :)

    Vielen Dank nochmal!

  • Moin!

    Ich wollte mich nun mal wieder melden.
    Ich hab mir anfang des Jahres ja das gebrauchte Kemppi Minarcmig Adaptive 150 gekauft und inzwischen auch schon immer wieder mal damit geübt.
    Um mal fix was anzuheften usw. ist das Teil 1a, aber jetzt über den Winter würd ich gern an meinem alten Miata einige Blecharbeiten machen und
    schiel daher nun schon einige Zeit auf was bissl besseres.
    Ich hab überlegt zusätzlich noch ein WIG-Gerät zu kaufen, da mich WIG ebenfalls reizen würde. Alternative wäre halt ein Multiprozessgerät wie
    das EWM Picomig 180Puls. Ich hatte hier ja erst auf das Esab Rebel geschaut, jedoch kann das EWM wohl doch noch etwas mehr bzw. ist besser ausgestattet (4 Rollen Vorschub z.B.)
    und vor allem auch deutlich besser in Deutschland zu bekommen.
    Alternativen wären wohl noch die Teamwelder-Geräte, die ja fast baugleich sein - hier wär interessant zu wissen, ob sich der Aufpreis für die Pulsfunktion
    beim "Original EWM" lohnt? Ich lese immer wieder, dass Puls gerade bei dünnem Blech (was ich in erster Linie schweißen werde) von Vorteil ist, da weniger
    Hitze ins Material kommen soll?
    Von GYS gäb es das Multipearl, das preislich noch etwas günstiger wäre - leider find ich dazu kaum Infos oder auch Videos.
    Bei meinem Kemppi nervt mich inzwischen etwas der "windige" Brenner, der vor allem vom Vorbesitzer auch ganz schön misshandelt wurde. Leider konnte ich nirgendwo in
    Erfahrung bringen, ob es denn problemlos möglich wäre, den MMG22-Brenner von den aktuellen MinarcMigs zu montieren. In diesem Fall wäre zusätzlich ein reines
    WIG-Gerät definitiv eine Alternative.
    Das Picomig wär natürlich sicherlich schon "sehr nett", aber preislich natürlich auch sehr saftig - obwohl ich für das Kemppi sicher noch ein paar Euronen bekommen würde.
    Die Frage ist, ob man mit der WIG-Funktion bei den Geräten glücklich wird? HF-Zündung gibts nur bei reinen WIG-Geräten, sonst kann man auch bei Picomig, Teamwelder und GYS
    recht viel einstellen. Das die Geräte kein AC können, ist weniger schlimm.

    • Offizieller Beitrag

    Alternativen wären wohl noch die Teamwelder-Geräte, die ja fast baugleich sein - hier wär interessant zu wissen, ob sich der Aufpreis für die Pulsfunktion beim "Original EWM" lohnt?

    Geht es jetzt generell um die Einsparung der Pulsfunktion, oder weil es von Teamwelder ggf. kein vergleichbares Gerät mit Pulsfunktion, in Bezug auf das Picomig, geben soll?

  • Ich hab inzwischen gesehen, dass es das Teamwelder MIG 180 D2 Synergic wohl auch mit Puls gibt.
    Mir ging es darum, ob sich der Aufpreis für ein Gerät mit Pulsfunktion lohnt - vor allem für Schweissarbeiten
    die nicht an Alu stattfinden.
    Wie geschrieben geht es mir in erster Linie um dünne Bleche und zumindest wird speziell hier die Pulsfunktion
    mit weniger Verzug beworben. Wenn der Vorteil zu vernachlässigen ist bzw. sich nur bei Alu lohnt, weiss ich
    ehrlich gesagt nicht, ob sich dann für mich der Aufpreis für ein solches Gerät lohnt.
    Die Preise für das Picomig 180 Puls liegen, je nach Anbieter um die 2000€ +-200€. Das Teamwelder Mig180D2 kostet
    kaum weniger - gerade mit Puls Funktion.
    Das GYS Multipearl ist mit rund 1000€ dagegen schon ein richtiges Schnäppchen. Hat aber eben kein Puls und "nur"
    2 Rollen-Antrieb.
    Das Esab Rebel findet man in Deutschland so gut wie garnicht - und wenn kostet es ähnlich viel wie das EWM.
    Die Ausstattung ist dagegen eher wie beim Multipearl. Einzig die Steuerung über das Farbdisplay ist beim Rebel
    wohl schon sehr gelungen gemacht.

  • D.h. beim Dünnblech besser keine Puls Funktion nutzen?
    Dann wäre eine sehr interessante Alternative das GYS Multipearl XL.
    Das hätte dann auch 4 Rollen Antrieb und ist trotzdem deutlich günstiger als EWM bzw Teamwelder.
    Die Multipearl habt ihr nicht im Shop, oder?

  • Hallo,
    ich bin weder ausgebildeter Schweißfachmann noch Karroseriebauer, aber das man bei Karosseriearbeiten an Fahrzeugen ein MIG/MAG-Puls Gerät benötigt galube ich nicht. Ich habe meine Bleche (Einstiege, Radkasten, Bodenplatten, Schweller) immer im Punkschweißverfahren eingeschweißt. Ob das jetzt korrekt war, kann ich nicht sagen.
    So wie hier im Video zu sehen:

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    Gruß

  • Hallo Giggers,
    dieses Gerät haben wir nicht im Shop können es aber natürlich ohne Probleme bestellen.
    schick doch mal ne Anfrage auf unsere E-Mail durch was alles dabei sein soll und natürlich dein Namen. Somit können wir dir ein Angebot zusenden.
    vg Christian

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