T-Stoß mit möglichst wenig Verzug

  • Hallo Leute,

    T-Stöße sind ja bei Rohrkostruktionen hinsichtlich des Verzuges besonders problematisch. Ich will mir eine Leiter für meine Werkstattgrube schweißen. Leitersprossenprofile (2mm starke Kastenprofile mit rutschemmender Lochung) kann man ja als Meterware kaufen. Die Leiterholme (geplant sind Rechteckrohre mit 3mm Wandstärke) sollen hinterher nicht schlangelinienförmig sein. Da stellt sich die Frage, wie ich die Kehlnähte schweißen soll: MAG , MMA oder WIG?

    Gemäß Fausformel reicht ein a-Maß von 1,2 bis 1,4mm für die Kehlnähte. Bei WIG würde ich einen 1,6er Zusatz nehmen und die Kehlnaht möglichst zart ausführen, dann dürfte man bei dem a-Maß rauskommen. Bei MAG wird die Naht sicher deutlich stärker werden und entsprechend mehr ziehen, oder? Bei MMA fühle ich mich am unsichersten - keine Übung. Also am besten mit WIG?

  • Danke Euch! Ja, das wird praktisch eine Leiter, die am Boden und der Wand verankert wird. Jetzt hab ich meine Garage schon über 15 Jahren und immer noch eine alte, wacklige Holzstafflei als Provisorium. Das soll jetzt endlich besser werden.

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