Hallo,
wie in der Vorstellung oben schon erwähnt,
habe ich ein altes Nimak Schweißgerät, was ich grade Repariere.
Leider ist es so, das es nach dem Schweißen nicht abschaltet, also das Gasventil öffnet und das Schütz schaltet,
aber lässt man die Brennertaste los, strömt Dauerhaft Gas weiter und der Trafo ist so lange noch Eingeschaltet,
bis man es neu Ein/Aus schaltet, oder einmal den Schweißen/Einrichten Schalter umlegt.
habe auch ehrlicherweise wenig Ahnung vom Mig/Mag schweißen.
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Dann ist der Kühlwasserbehälter voller Rost- Pocken Pickel Beulen, was weiß den ich,
die von der Kühlmittelpumpe habe ich runtergebürstet, sie Pumpt auch noch Wasser,
aber da sind natürlich noch Rostreste dran, und zum Komplett entrosten, weiß ich nicht, wie man die Wicklung oben heraus bekommt.
Wie ist das mit der Galvanik, die Pumpe ist ja auch geerdet, und mit dem Zinkeimer verbunden, und der Brenner ist aus Messing und beim Schweißen Stromführend?
Wollte erstmal einfach ein 2 Gasgekühltes kleines Tbi/MB15/XX 15 Schlauchpaket kaufen, und das mit dem Wasser außen vor lassen. Dabei hatte ich ein schönes 501 bei online geschossen.
Dann ist noch ein 230V Lüfter mit Motorkondensator über den Gleichrichter Kaputt, habe ich aufgebaut, Wicklung verbacken mit einem Plastikteil.
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Also das soll mein Schutzgas Schweißgerät werden.
Ist vermutlich die Zentrale Steuerung Kaputt? da auch der Regler für die Schweißzeit keine Funktion hat.
Und bei dem Mittleren umschalter ist es einmal 2 Takt-betrieb und einmal 4 Takt-betrieb, aber was die 3 Stellung ist weiß ich noch nicht.
Eine Eigenbau Steuerung wäre bei der alten Technik auf jeden Fall machbar. Bin Elektroniker und Bastler.
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Falls einer einen Tipp hat, ich bin für jede Info dankbar,
und wenn nicht so hoffe ich das einige Infos und Bilder vielleicht für Jemanden von Nutzen sind.
Unterlagen oder eine Bedienungsanleitung fehlen leider.
MfG Daniel