Sorry, mein Fehler, ohne Strom wirds mit Leerlaufspannungen nix .
Alternativ wäre der Wicklungswiderstand möglich, gemessen zwischen der Sternbrücke X1/Y1/Z1 und einem der Eingänge, also wahlweise U,V oder W. Das Problem ist dass da zwischen den einzelnen Stufen kein großer Unterschied feststellbar sein wird, am ehesten noch der Sprung wenns von der höchsten wieder auf die kleinste geht. Die größte Stufe sollte den kleinsten , die kleinste den größten Widerstandswert haben.
Oder was mir noch einfällt, wenn du's dir zutraust: Wie das Widerstandsmessgerät (zwischen der Sternbrücke X1/Y1/Z1 und einem der Eingänge, also wahlweise U,V oder W) einen Kleinspannungstrafo (ca. 10-20V, Wichtig: Wechselstrom!!) anschließen und sekundärseitig (z.B. zwischen Massebuchse und Brenneranschluss) die Spannung messen (Die Messung entspricht im Prinzip der aus dem letzten Beitrag), zu erwarten wäre ungefähr 1/10 der Spannung der "Prüfspannung". Hier wäre auch wieder der Sprung größte/kleinste noch am deutlichsten zu erkennen.
Für beide Möglichkeiten musst du während der Messung das Hauptschütz manuell betätigen, oder alternativ anstelle dem "wahlweise U,V oder W" einen der zugehörigen, vom Schütz geschaltenen Kontakte nehmen
Bei dem Griff von dem Schalter, geht die Schraube direkt in die "Achse" des eigentlichen Schalters?