Beiträge von TimH

    Also mit der Zertifizierung im Privatbereich hat dein Prüfer schon recht. Aber Fakt ist, das dein Handwerker nur halbfertige Arbeit abgeliefert hat und gerade die Verbindungen am Handlauf müssen schon fest sein, da dieses sicherheutsrelevante Teile sind. Also wie schon erwähnt wurde, erstmal ein teil der Rechnung einbehalten und um Nachbesserung bzw bitten, im Zweifelsfall auch wortwörtlich "nachbesserung von dem Pfusch" sagen. Deswegen lässt man das auch einen Fachbetrieb machen, aber selbst da ist das ja nichtmal möglich. Also ich hätte nicht mehr als eine abschlagszahlung geleistet, solange die Arbeit nicht fertig ist.

    Ja das mit dem Stinken war auch auf alte Lacke bezogen, die stinken richtig aber halten ewig, nur werden nicht mehr hergestellt aus guten gründen wir zb Bleimenninge. Deswegen haben die Maler von früher auch alle einen "an der klatsche" (sorry und nichts für ungut aber gut war das nicht für deren Gesundheit) Heutige Kunstharzlacke kann man in der regel ohne großartigen Schutz verarbeiten. Mit der Lackierpistole würde ich schon einen Atemschutz verwenden zum einen weil dort wesentlich mehr Farbdämpfe dur die Zerstäubung und der Verdünnung entstehen und zum anderen wegen dem Farbnebel. Ansonsten immer so wies auf der Dose steht.

    Wie schon gesagt Grundierung und dann Lack. Ich würde im Ausßenbereich und gerade bei Stahl immer Kunstharz verwenden denn der Wasseranteil im Lack lässt die oberfläche dann wieder Rosten. Also WENN ich mal Acryl nehme, dann nur auf Holz. Um so mehr die Farbe stinkt, desto besser hält und schützt sie auch, nur das wirkt sich dann wieder schlecht auf die Gesundheit aus.

    Also ich wollte auch schon immer mal die Schweißerstiefel antesten aber bin bislang immernoch bei den "Anatomic Bau 500" von Atlas geblieben. Die sind mit 50-60€ sehr günstig und halten bei mir so um und bei 1 Jahr ohne großartige Pflege wie zb Fetten oder so. Aber nach nem Jahr sind sie denn eh "durch" Die Schuhe trage ich auch schon mal 70-75h pro Woche und dafür sind die echt top. Sie sind auch bequem und man muss sie nicht lange einlaufen. Zu dem Problem mit den Schnürsenkeln: Früher hat mein Arbeitgeber noch "Schweißerschnürsenkel" gestellt wo ich aber leider nicht wusste, woher die kamen. Jetzt kaufe ich welche in der Bucht, sind dort die günstigsten die man unter dem Begriff "Nomex Schnürsenkel" findet. Kosten meine ich so 3,50€. Hab auch schon meine Arbeitskollegen damit ausgestattet und die sind top zufrieden damit. Klar brennen die auch durch, wenn man ein richtig großer Klecks flüssiges Material rauffliegt aber das kommt ja beim Schweißen eigentlich nicht vor. Also wir auf Arbeit arbeiten viel mit Brenner und Plasmaschneider und auch da gibt es keine Probleme. Alernativ vären auch Lederriemen eine möglichkeit.

    Also wenn ich Teile habe, lasse ich das über meinen Stahlhändler laufen, alleine die Transportkosten sind bei ihm 1/5 und das Spart bei 10 anstatt 50€/Tour schon ne menge. Bei uns nehmen die bei Privatleuten 1,59/kg (das Gewicht betieht sich auf das zu verzinkende Material) Über den Stahlhändler sind es so bei 1,30€. Also angerostete Teile, Zunder usw sind garkein Problem. Nur Fett/Öl Farbe, Schlacke usw machen Probleme bei der Beschichtung.

    Zu den Kosten: Also ich hab aktuell ein Angebot vom meinem Stahlhändler der ist nei ca 1,30€ je kg (Das gewicht bezieht sich auf das zu Verzinkende Material. Also zb ein 30KG schweres Tor kostet zb 39€. Ich weiß zwar nicht wie groß dein Tor ist, sicherlich ist es mehr als 30kg und denn geht sowas recht schnell ins Geld aber man hat ruhe. Also 20 Jahre und auch Wesentlich mehr sind da durchaus drin OHNE Jährlich zu streichen oder irdendwas zu machen. Deshalb bin ich da ja der große Freund davon und rate auch meinen Kunden gerade im Zaun und Gartenbereich von Holz dringend ab. Und mal ganz grob überschlagen ist ein Stahlzaun der Feuerverzink ist, nicht wesentlich teurer als ein Holzzaun. Nur wenn man den Holzzaun 10 Jahre nicht streicht, dann hält der nichtmal die Zeit und bei Zink muss man sich um nichts kümmern. Und wenn es dochmal zum abplatzen vom Zink durch wirklich grobe mechanische einwirkungen kommen soll, kann man das auch mit Spezieller Farbe ausbessern. Aber bitte nicht Zinkstaubfarbe als Lack fürs Tor verwenden, das haut denn soch nicht so ganz hin. (Kann man denn so grob wie mit einem Lackstift fürs Auto vergleichen)

    Feuerverzinken ist sehr gänig Im metall und Stahlbau. Verzinkereien gibt es eig Deutschalndweit aber auch der ein oder ander Stahlhadel bietet sowas mit an. (Preislich meist günstiger als als Privatmensch direkt bei der Verzinkerei, zumindest ist das so bei mir in der Nähe. Oder einfach mal beim Örtlichen Metallbauberieb bzw dem in deiner Nähe fragen, ob die mal was mit wegschicken. Hier: http://www.feuerverzinken.com/verzinkereien-…he-deutschland/ findest du sicher was in deiner Nähe und auch reichlich informationen.

    Also beim Zäunen bin ich ja der große freund vom Feruervezinken, kostet zwar relati viel aber da ist endgültig ruhe. Ansonsten Nehme ich zb im Maschinenbereich (Landmaschinen) einen Rostschutzprimer und dann Lack drüber. Jeh nach anwendung 1 oder 2k Lack. Ich hab hier im nächsten ort einen "Schauen und Kaufen" Postenmarkt oder was auch immer das genau ist. Die verkaufen dort aber ua Lacke von Wilckens und dazu noch recht günstig. Als eine 750ml Dose Grundierung kostet 5.99€ und Lack glaube ich um die 6-7€. Bisher bin ich damit gut gefahren. Verarbeiten tu ich es bei Maschinen meist mit der Lackierpistole und dann gern 2 Schichten Grundierung (Rotbraun und Grau) und dann ein bis 2 Schichten Lack. Je nach dem ob zb Alter, vorher angeschliffener Lack drauf ist oder nicht. Wenn da noch Lack drunter ist, denn auch meist nur eine Schicht. Kommt natürlich auch immer auf die Verwendung und Beanschpruchung der Teile an. Für den Wagen einmal Primer und dann Lack rüber langt, aber für den ausenbereich entweder gut Lacken oder ne Professionelle beschichtung wie zb Feuerverzinken oder wie schon gesagt wurde Pulverbeschichten. Beides zusammen wäre auch ne möglichkeit nennt sich dan Duplex-Beschichtung ist aber sauteuer. Wers trotz Zink Fabeeefroh mag, dafürgibt es speziele Haftgrundierungen um auf frisch verzinkte teile Lack aufzutragen.

    Das ist ja mal sehr cool. dubistdergroesste.gif Du solltest sowas versuchen "einigermaßen" Erschwinglich herzustellen (weiß ja jetzt nicht wie hoch da der Maeterialeinsatz ist, da ich mich mit sowas so gut wie überhauptnicht auskenne) und die Dinger vertreiben. Gibt da sicherlich einen Markt für denke ich.

    Das kannst du ja Leicht mit Lecksuchspray rausfinden. Wenn du keine lust drauf hast, 3€ oder mehr für Seifenwasser in einer Sprühdose zu zahlen, dann misch es dir selber und fülle es in eine Sprühflasche.

    Und um zu sehen wieviel am Brenner tatsächlich ankommt, da hilft dir ein Flowmeter oder auf gut Deutsch: Gasmengenmesser (der ist genauso wie das Dingens an deinem Druckminderer nur mit nem Gummitrichter untendran, und wird dann auf die Gasdüse gedrückt. Nur sollte man das Ganze ohne Draht antesten :D

    Mit welchem Verfahren willst du denn schweißen? Welche Nahrtart möchtest du machen? Und warum villst du Kniehen? Nimm dir ein Reststück (Quadratrohr, Winkel oder was auch immer gerade da ist), Hefte das an den Schweißtisch (falls es bei euch untersagt ist, etwas an den Tisch zu schweißen, nimm eine Platte/Blech und schweiß es dadrauf und mach das mit Schraubzwingen fest. Schon bist du hoch genug. Und dan das Rohr welches Hochkant steht, daran Hestest du deine Übungsbleche und Fertig.

    Jap der Denkfehler. Da dein Gerät keine Wasserkühlung hat, (und in der größe auch keine braucht) handelt es dich um ein GASgekühltes schlauchpaket. Also du solltest dich nach nem Schlauchpaket mit Zentralanschluss umsehen welches für 250A oder mehr ausgelegt ist. Wie zb das MB25 welches von der Firma Binzel gebaut wird. Wie schon erwähnt, haben andere Hersteller was baugleiches. Das hat den vorteil, das man Verschleißteile überall bekommt und man nicht zwingend Herstellergebunden.

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