kleinermuk Leider nicht. Gibts Fachmärkte, die sowas im Ladenverkauf führen? Dann könnt ich morgen einen besorgen...
Lorch M6030 - Drahtvorschub defekt
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Checken wir was da kaputt ist, bevor du Geld investierst.
Schauen wir ob der Stufenschalter funktioniert. Alle Leitungen müssen dazu abgsteckt werden.
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Dann Primärseite vom Trafo messen. Lt. deinen Messungen schaut es beim Trafo nicht gut aus.
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Wirkt jetzt auf mich wie ein amtlicher Kurzschluss, oder?
Nein, das ist der ohmsche Widerstand der Wicklungen. Wie man sieht, steigt der Widerstand von der höchsten Stufe zur niedrigsten Stufe immer an. Trafo ist in Ordnung.
Stellung 6: 6->3a: 13,2 Ohm
Das darf nicht sein. Muss auch auch 0,4 Ohm haben. Und die 0.3-0.4 Ohm zeigt dein Messgerät auch an, wenn du die beiden Messstrippen zusammenhältst - korrekt. Batterie im Messgerät auch ok?
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Stellung 6 vom Schalter hat also scheinbar einen am Helm, aber das sollte doch auf den anderen Stufen keine Rolle spielen, oder? Also die grundsätzliche Fehlerursache dürfte das nicht sein?
Nein, ist nicht die Ursache. Kontakt kann auch nur verschmutzt/oxidiert sein, wenn dieser eine Ewigkeit nicht benötigt wurde. Die Schalter sind ein Schwachstelle, da diese wenig, bis gar nicht gegen Verschmutzung geschützt sind. Kannst vorsichtig mit Druckluft reinigen und ein wenig mit Kontaktspray einsprühen.
Weiß noch nicht, ob du mit 230V oder mit 400 Volt das Gerät betreibst.
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1) Hast du dein Schweißgerät an 400V oder an 230V angesteckt?
2) Wenn du am Gleichricher am Wechselspannungseingang 14V misst, dann musst du auf der Gleichspannungsseite mit den angeschlossenen Glättungskondensatoren so um die 16V Gleichspannung messen. Wenn dem nicht so ist, dann ist der Gleichrichter mit hoher Wahrscheinlichkeit hinüber. Und die Wechselspannung muss sich mit den Spannungsstufen ändern. Stufe 1 = kleinste Spannung, Stufe 6 höchste Spannung. Die Leerlaufgleichspannung sollte lt. Typenschild zwischen 20V (Stufe 1) und 30V (Stufe 6) bei Betrieb mit 400V sein.
Sorry, hab deinen Beitrag hier ganz übersehen...ja gut, dann deutet ja einiges auf den Gleichrichter hin. Mit angeschlossenen Kondensatoren hab ich wie gesagt 0V zwischen + und - auf der Gleichspannungsseite gemessen, bei 14V~ Wechselseitig.
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Weiß noch nicht, ob du mit 230V oder mit 400 Volt das Gerät betreibst.
Oh natürlich, hab da gerade auch nichts zu geschrieben...mit 400V. Also an ner Drehstromsteckdose, kann also auch zu Versuchzwecken mit 230V betreiben.
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Passt schon mit den 400V.
Was nicht ins Bild passt ist: Du schreibst, dass die Wechselspannung beim Gleichrichter mit den Stufen nicht ansteigt. Das hat mit dem Gleichrichter nichts zu tun. Kann es sein, dass diese Aussage nicht stimmt. Misst nochmals.
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Dann müssen wir noch schauen, warum das Magnetventil flattert. Soweit ich mich erinnern kann, haben Schütz und Magnetventil eine Spulenspannung von 42V~. Da ist deine gemesse Spannung von ca. 29V nicht korrekt. Müssten so um die 42 Volt sein.
Miss bei gedrückter Brennertaste die Ausgangspannung von dem Steuertrafo. Und mach ein paar Bilder vom Steuertrafo. -
So kannst den Gleichrichter im ausgebauten Zustand grob testen.
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Miss doch mal die Spannungen zwischen 1 -3 und 2-3 bei, Steuertrafo. Achtung, da liegen normalerweise 230V und 400V an!!!!!
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Ich muss sagen, ich bin total verwirrt
. Ich kenn mich mit den Messpunkten nicht aus!
Was meinst du mit den Angaben deiner Messpunkte. Bitte um Erklärung. Ist das so zu interpertieren?Messungen Magnetventil [betätigt]:
Steuertrafo Pin 4 (s.unten) -> Wahlschalter 5 (N): 50,2V ~
Magnetventil 1 -> 2: 30,8V~
Schütz A1 -> A2:
Schütz A1 -> Wahlschalter 5 (N): 22,8V~ (unbet. 49,4V~)
Schütz A2 -> Wahlschalter 5 (N) 47,3V~ (unbet. 49,3)
Zuleitung Magnetventil [getrennt] 1 -> 2: 36,9V~
Magnetventil 1 -> Wahlschalter 5 (N) [unbetätigt]: 49,9V~
Magnetventil 1 -> Wahlschalter 5 (N) : 26,3V~
Magnetventil 2 -> Wahlschalter 5 (N) [unbetätigt]: 49,8V~
Magnetventil 2 -> Wahlschalter 5(N): 48,0V~
Gleichrichter Wechselseitig 1 -> Wahlschalter 5 (N):
image.png -
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Steuertrafo 1 -> 3: 410V~
Steuertrafo 2 -> 3: 236V~
Diese Spannungen passen.
an sich kommt deine Graphik hin, nur sind die Bezeichnungen am Ventil genau andersrum...hab das hier nochmal veranschaulicht:
Diese Messungen sagen überhaupt nichts aus. Wenn es blöd hergeht, kannst die Steuerung damit "abschießen". Du misst einmal netzseitig Messpunkt 5(N) mit der durch den Steuertrafo galvanisch getrennten Niederspannung (42V).
Diese Messungen musst durchführen:
Hab deinen Test mit einer altersschwachen Blockbatterie durchgeführt, die hat zwar nur noch 4V, aber naja...
Erstes Messergebnis: 2,6V
Messergebnis nach Vertauschen der Batterieanschlüsse: 0,05V
Da dürfte eine oder zwei Dioden hinüber sein.
Und dann noch diese Messungen.
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Steuertrafo 4 -> 6: 49,1V
Steuertrafo 4 -> 6 [gedrückt]: 47,2V
Steuertrafo 5 -> 6: 10,4V
Steuertrafo 5 -> 6 [gedrückt]: 10V
Das Problem ist, dass auf diesem Trafo nichts beschrieben ist, und wir alles mühsam herausmessen müssen. Die 10V passen nicht. Die Belegung der Anschlüsse dürfte dann so wie auf dem Bild sein. Kannst prüfen.
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