Weiß nicht, was du mir mitteilen willst.
Ein LM7812 braucht mindestens eine Eingangsspannung von 14.5V und kann im besten Fall (Peak 2.2A), typisch 1A liefern.
Und bei den Maximalwerten geht ohne entsprechenden Kühlkörper mit aktiver Kühlung nichts.
Weiß nicht, was du mir mitteilen willst.
Ein LM7812 braucht mindestens eine Eingangsspannung von 14.5V und kann im besten Fall (Peak 2.2A), typisch 1A liefern.
Und bei den Maximalwerten geht ohne entsprechenden Kühlkörper mit aktiver Kühlung nichts.
hallo,
Wollte dir nur zeigen das der LM 7812 max 29 volt eingangsspannung hat und wir hier 38 Volt haben...
Aber ich messe dann am Widerstand und an der Diode was da ankommt
so weiter geht´s mit (komischen)neuheiten.......
ich habe eben gemessen am bzw nachdem widerstand R26 und habe 1,5Volt gemessen.....glücklicherweise bin ich mit meinen zarten fingern an de widerstand gekommen und ich muss sagen, so gut ist meine hornhaut auch nicht mehr....
der widerstand war sehr heiss!!!!!!!!!
ein bischen viel spannungsabfall oder?
oben an beiden enden vom widerstand R26 nachwievor 37,5 Volt
weiter habe ich nicht mehr gemessen....was soll ich jetzt tun?
widerstand ausgelötet und 178,4 Ohm....hat er vielleicht doch ein schaden?
widerstand ausgelötet und 178,4 Ohm....hat er vielleicht doch ein schaden?
Nein. der Widerstand hat keinen Schaden. Der LM7812 hat, wie schon zuvor erwähnt, eingangsseitig einen Kurzschluss.
Löte den Regler aus und du wirst sehen, am Widerstand fallen 0V ab und er wird nicht heiß.
Mich wundert nur, dass der Widerstand nicht abbrennt, sondern nur Kochplattentemperatur hat.
also ist der LM 7812 defekt und sonst nichts anderes?!?!?
und der wird kaputt gegangen sein, weil die eingansspannung zu hoch ist?!?!
kann man da noch was gegen tun, dass der keine 38 Volt bekommt?
ich werde den LM 7812 auslöten und dann am IN messen welche spannung anliegt......
dann würde ich den LM 7812 und einen widerstand(den du mir bitte berechnest ) bestellen und dann sieht man weiter.
der BDV65B ist vielleicht garnicht defekt, weil der ja echt so aussieht als ob der da von werk aus drin zu sein scheint.
das hat mir auch diese "fachfirma" bestätigt....er hatte das auch gesehen.
ZitatAlles anzeigenSehr geehrter Herr XXX ,
ist das der IRF-Transistor? Dort habe ich mich auch schon gewundert?
Bei meinen eigenen Aufzeichnungen war dort ein anderer Transistor vorgesehen, ich glaube BDV.. oder so.
Da dieser Transistor aber original eingelötet war, habe ich angenommen, dass das so sein muss.
Die Lötstellen waren nicht verändert. Es hatte also niemand dran herum gelötet.
Manchmal werden Platinen auch mit veränderter Bestückung ausgeliefert.
Deshalb nahm ich an, das das so richtig sei?
Sie können mich ja mal auf dem Laufenden halten.
Würde mich freuen.
Sehr geehrter Herr XXX,
vom Hersteller bekommt man keine Stromlaufpläne oder sonstige Unterlagen.
In der Regel erarbeite ich mir eigenen Unterlagen.
Ich mache mir ein Foto von der Platine und notiere mir wichtige Details wie Anschlüsse, eingesetzte Bauelemete und andere Dinge.
Anschließend überprüfe ich die einzelenen Bauelemente. Ich habe viele und sehr gute Messgeräte.
Sehr gut ist der Komponenententester von ELV. Er funktioniert wie ein Oszi.
Auf einem Display werden die Strom-Spannungs-Kennlinien der
Bauelemente dargestellt. Und er funktioniert, ohne die Bauelemente auslöten zu müssen.
FEHLERBEHEBUNG:
- es existieren keine Stromlaufpläne der Platine, deshalb ändert sich die Fehlersuche.
- fast alle Bauelemente werden einzeln auf Funktionsfähigkeit geprüft
- defekte einzelne Bauelemente werden hierbei durch neue ersetzt
- es sind sehr viele spezielle Messgeräte vorhanden, mit denen diese Prüfung effektiv ist.
- es sind spezielle Halbleiter-, Elko- und andere Signalverfolger und Prüfgeräte vorhanden
- es existiert ein spezielles ELV-Messgerät (Komponententester) mit dem ich sehr gut
Transistoren, Dioden und Schaltkreise prüfen kann.
- er funktioniert wie ein Oszi. Auf einem Display werden die Strom-Spannungskennlien der Bauelemente dargestellt.
- es können Digitalschaltkreise, OpAmps und andere Interface-Schaltkreise geprüft werden.
- ebenso können Spannungsregler, Triacs und Thyristoren auf Funktion getestet werden.
- hierbei müssen die Halbleiter zur Prüfung nicht ausglötet werden.
- dieses ELV-Messgerät ist also besser als ein handelsüblicher Komponententester von China.
- es existiert ein spezielles Elko-Prüfgerät, das auch den ESR misst
- der ESR ist der Innenwiderstand des Elkos
- dieser ESR ist über die Funktionsfähigkeit von Elkos aussagekräftiger, als die reine Kapazität
- auch hier muss der Elko zur Prüfung nicht ausgelötet werden
- auch ein spezieller Kurzschlussprüfer ist vorhanden, der bei Spannungkurzschlüssen gute Dienste leistet.
- manchmal werden Teile der Einheit mit Betriebsspannung in Betrieb genommen und geprüft
- hierbei können mit mehreren Oszilloskopen die Signale verfolgt werden.
- spezielle Messstifte unterstützen hier die Fehlersuche, vor allem bei Digitalschaltungen.
- viele Platinen werden mit einer Prüfschaltung oder anderweitig getestet
- für Elektra-Beckum-Schweißgeräte existiert solch eine Prüfschaltung.
- es sind mehr als 40 Jahre Erfahrung mit dem Umgang von Bauelementen vorhanden
- in der Regel funktioniert nach diesen Maßnahmen die Platine wieder.
- Reparatur ohne Garantie, Erfolgsquote 90%.
Bei dieser Reparaturmethode ist wichtig:
- hierbei ist immer wichtig zu wissen, welche Bauteile an welcher Stelle eingelötet waren
- ist die Bezeichnung des Bauelementes nicht mehr lesbar, wird es schwierig.
- meist ist die Bauelementeart leicht bestimmbar und durch ähnlich Bauteile ersetzbar
- manchmal hilft auch eine kleine Analyse der benachbarten Bauteile, um den defekten Baustein zu bestimmen
- sollte die Bezeichnung eines defekten Bausteines nicht ermittelbar sein, ist eine Reparatur nicht möglich
Also noch einmal. Ich überprüfe die einzelnen Bauelemente.
Wenn aber ein Leiterzug defekt ist, den man nicht sieht, ist die Platine ebenso defekt.
Diesen Fehler kann man mit dieser Methode nicht finden.
Hier hilft nur eine weitere Analyse der Platine.
Mit freundlichen Grüßen
jetzt weisst du/ich bescheid was eine fachfirma so macht.....
der BDV65B ist vielleicht garnicht defekt, weil der ja echt so aussieht als ob der da von werk aus drin zu sein scheint.
Du menst wohl den IRF520 .
ann man da noch was gegen tun, dass der keine 38 Volt bekommt?
Kannst ja mal die Spannungen am Trafo messen. Der hat ja 2 sekundäre Spannungen.
Du menst wohl den IRF520 .
ja den meine ich.....da kommt man langsam durcheinander
also habe am trafo gemessen....
1 und 2 kommen 30 Volt raus und die gehen auf die Platine steckbrücke 3 und 4 sind dann 38 Volt Gleichspannung?!?!
3 und 4 kommen 24 Volt raus und die gehen auf die Platine steckbrücke 7 und 8
Zum auslöten komme ich heute nicht mehr.....würde mich brennend Interessieren was da rauskommt....morgen früh dann gleich
So,
habe heute ein wenig Zeit gefunden, die Platine weiter zu entflechten.
Schaut schon recht gut aus. Wir brauchen den zusätzlichen Widerstand nicht. Weiters ist auch der LM7812 durch eine Zenerdiode vor Überspannung geschützt. Und diese Z-Diode mit ursprünglich 33V hat diese Firma gegen eine 24V ersetzt.
Und mit dieser gewonnen Information misst du am Widerstand nach dem Auslöten des LM7812 keine 0V, sondern
38V-24V= 14V.
hallo,
ja sieht gut aus und da blicke ich auch langsam durch
also bleibt alles beim alten nur der LM 7812 muss erneuert werden und dann sollte (zumdindest die 12 Volt am NE 555) rauskommen und hoffentlich den vorschubmotor zum laufen bringen?! und wenn nicht tausche ich noch den IRF 520 durch den BDV65B....
und das "problem" dass der schütz nur anzieht, wenn der intervallzeitpoti eingeschaltet ist, ist das dann auch behoben?
Warte noch mit dem Tausch des LM 7812 zu. Die neue Diode (Z33) , die jetzt eine 24V Diode ist, wird die thermische Belastung nicht überstehen. Ich schicke noch die Location der Diode nach. Hab mir ausgerechnet, dass ohne 7812 (der durch seinen Kurzschluss nur eine Spannung von ca. 0.7V zulässt) an der Diode ca. 1.7W Verlustleistung auftreten. Die Diode ist eine 1.3W Diode!
Uns bereitet die hohe Eingangsspannung große Probleme!
Welche Spulenspannung hat der Hauptschütz und das Gasventil?
hallo,
Ja die hohe Spannung kann man da nicht einfach einen größeren Widerstand(R26) reinsetzen ?
Ich warte 😁
Wie oder wo kann ich das messen mit der spulenspannung?
Wie oder wo kann ich das messen mit der spulenspannung?
Steht auf dem Haupschütz drauf . Und auf dem Gasventil auch.
mom bin noch nicht zu Hause...30 min dann gucke ich...
so da bin ich schon wieder
Auf dem schütz steht nichts....
3 und 4 kommen 24 Volt raus und die gehen auf die Platine steckbrücke 7 und 8
Das kann so nicht stimmen, da der Kontakt von K1 den Trafoausgang kruzschließen würde.
So müsste es aussehen. Tut es das? Folie18.jpg
Auf dem schütz steht nichts....
Tut es schon, aber auf der Seite.
also ich habe beide kabel vom Trafo 3 und 4 angezogen
Durchgansmessung und bei den Kabel die auf 7 und 8 die auf die Platine gehen habe ich durchgängig...
Das Kabel 7 geht auf den gleichrichter dann ein temp Überwachung und dann in den dicken spulen
schützbild
Durchgansmessung und bei den Kabel die auf 7 und 8 die auf die Platine gehen habe ich durchgängig...
Ja, das stimmt auch, aber mit den Spulen vom Gasventil und dem Hauptschütz dazwischen.
Hab jetzt die beiden Übertemperaturschalter dazu genommen.
du bist de knaller😁👍👍👍
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!