Hallo,
ein klares NEIN. The answer is a clear NO.
Gruß
Hallo,
ein klares NEIN. The answer is a clear NO.
Hi
Von mir gibts dazu ein klares Jein!
Gründe:
Reine 400V Invertergeräte(380V haben wir in EU normalerweise nicht mehr) haben eine eingangsseitige dreiphasige Gleichrichtung welche intern ca 560V Gleichspannung zur weiteren Verarbeitung bereitstellt. Diese arbeiten dann meist gar nicht erst wenn die Spannung zu gering ist.
Das ist bei den meisten reinen 400V Geräten der Fall.
Ausnahmen bestätigen die Regel: Wir haben im Geschäft ein Kombigerät von Lorch(Bezeichnung weis ich gerade nicht). Dieses ist umschaltbar zwischen 400 und 230V. Es arbeitet jedoch sowohl im 230V Modus als auch im 400V Modus mit 230V. Der Unterschied ist lediglich, dass für 400V ein 400V 32A Stecker montiert ist und für 230V ein Adapterstecker vorgesteckt wird womit das Gerät nur noch eine Phase "sieht". Arbeiten tut das Gerät IMMER nur mit 230V. Habs offen gehabt.
Die zweite Ausnahme steht bei mir zuhause in Form eines Schweißring Inverters dessen Innenleben von Essetti stammt. Die Versorgung ist auch umschaltbar zwischen 230- und 400V. Bei 230V findet eine Gleichrichtung nach Delonprinzip statt wobei dann intern 650VDC für die Weiterverarbeitung bereitstehen. Der Ausgangsstrom ist dabei elektronisch auf 150A begrenzt. Im 400V Modus werden die 3 Phasen mittels Brückengleichrichter gleichgerichtet und die so entstehenden 560VDC weiterverarbeitet. Dabei lässt sich dann der Ausgangsstrom bis 250A einstellen.
Möglicherweise gibt es noch mehr Geräte in dieser Art.
Wichtig ist aber IMMER dass schon eine Umschaltmöglichkeit seitens des Herstellers vorgesehen ist.
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