Danke für eure Meinungen.
Ich denke auch dass für Handschweissungen der Winkel nicht extrem wichtig ist. Aber ich kann mir vorstellen dass, je wie die Elektrode belastet wird, das eine oder andere besser ist.
Ich selber werde von den spitzeren Winkel wegkommen. Ich könnte mir vorstellen dass ein stumpferer Winkel Lichtbogenänderungen mehr verzeit und man vielleicht das eine oder andere mal weniger das Schweissbad berührt.
Hier der liebe Igor, der das klassische bestätigt.
Und der Hagojibi, der, mit Vorbehalt, das Gegenteil sagt.
Hallo zusammen,
Die meisten haben wahrscheinlich gelernt das, je spitzer der Anschleifwinkel desto kleiner das Schweissbad.
Nun gibt es auf YouTube Videos die das bestätigen und andere genau das Gegenteil beweisen.
Wie kommt das und wie ist eure Meinung dazu?
Gruss Marco
Hallo zusammen,
Warscheinlich eine dumme Frage.
Ich werde mir ein WP-9-Brenner zulegen.
Die Gaslinsen sind ja nicht kompatibel, Gewinde ist kleiner.
Wie sieht das mit den Düsen aus? Ich meine natürlich die von den kleinsten Gaslinsen die auf einen WP-26 gehen.
Gruss Marco
Es fließt/benetzt irgendwie besser als CuSi3 und lötet bei der Ecknaht gut durch.
Das tönt doch interessant. Dann sind warscheinlich auch kleinere Raupen möglich gegenüber CuSi3. Ich bin ja aktuell eher im groben Mikroschweissen unterwegs.
Ich hoffe du berichtest.
Hallo zusammen,
Ich möchte mich mal, hauptsächlich aus Neugier, am WIG löten versuchen.
CrNi und Stahl, meist <1mm, sind die Hauptaufgaben. Vielleicht mal verzinkter Stahl. Absolute Festigkeit ist zweitrangig. Feine schmale Lötungen sind wichtiger.
Welches Lot würdet ihr bevorzugen?
CuSi oder CuAl?
Gibt es Unterschiede beim löten?
Welches geht mehr in Spalte hinein? Von Kapillarwirkung kann wahrscheinlich bei keinem gesprochen werden.
Gruss motero
3mm Draht zu schweissen ist keine Hexerei, auch 1mm geht gut. Sogar verzinkter Draht geht, ist einfach SEHR ungesund.
Aber IMMER mit Gas.
Wo Hitze und Sauerstoff ist da brennt es.
Am einfachsten geht es mit einer Heftfunktion, dann hat man immer das gleiche Ergebnis.
Gruss motero
Schwarzstähle lassen sich fast genau so prozesssicher wie Edelstähle fügen.
Du sagst es. Fast!
Edelstahl geht einfach noch ein bisschen besser.
Je nach Legierung mein Lieblingsmaterial zum schweissen.
Und auch die Hände werden weniger schmutzig. 
Meine Meinung für Anfänger:
150-200Hz reichen, 300Hz sind schön
Programmspeicher ist unnötig, Notizbuch reicht vollkommen
Pedal ist Luxus, 4 Takt ist wichtig
Wichtiger ist dass man alle Einstellungen von Startstrom bis Gasnachströmzeit sauber einstellen kann.
Andere sehen das vielleicht anderst.
Gruss motero
Es wurde mit meinem Gerät und Brenner geschweist und auch die jeweiligen Einstellungen abfotografiert und beigelegt.
Zeigen!
hat sich übrigens ein Forenteilnehmer auch schon mit nem Tiger 230 an sehr dünne Teile gewagt und ist nicht wirklich froh geworden. Ob ers inzwischen im Griff hat???
Nein hat er nicht!
Ich habe aufgegeben 6x1 Aluröhrchen zu schweissen. Ich schaffe es nicht.
Nun ist die Frage, liegts nur an mir, oder am Gerät. 5mm Alustäbe kann ich damit verschweissen, aber nicht so locker aus der Hand.
Früher mit EWM oder Fronius war das Pipifax. Natürlich fehlt es mir heute an Übung.
Stahl ist kein Problem, CrNi sowieso nicht. Aber das können andere Geräte auch.
Ich habe Rehm gekauft wegen der sehr einfachen Bedienung. Besonders wenn man nicht jeden Tag schweisst. Auch die vielen Speichermöglichkeiten sind toll. Und natürlich wegen den versprochenen schmalen Schweissnähten in Laserqualität.
Würde ich wieder Rehm kaufen?
Ganz klar Nein. Auch wegen dem Kundendienst. Die sind mehr Grosskunden orientiert.
Heute würde ich mich eher für EWM entscheiden. Fronius ist mega, aber die Bedienung ist bescheiden.
Anderes kenne ich noch nicht.
Das sind meine Erfahrungen. Nicht mehr nicht weniger.
denke, dass du nicht nur das Lot schmelzem musst, sondern auch die Bauteile auf die gleiche Temperatur bringen musst
Hast du den Fachbeitrag gelesen, den ich oben verlinkt habe?
Ich hoffte dass das es punktuell reichen würde. Ich darf ja nicht das ganze Bauteil auf Temperatur bringen sonst fällt mir an der zweiten Lötstelle alles wieder auseinander.
Natürlich!
Lot ist da, aber funktioniert nicht. Ich dachte mein Mini-Lötkolben (Rothenberger-Ro-Pen-1300-C) reicht dafür. Flamme sollte 1300Grad haben, schafft aber nicht einmal das Lot (400Grad) zu schmelzen.
Welche Größe von Brenner würdet ihr empfehlen?
Reicht ein 14mm Brenner dafür?
Vielleicht dieser? CFH Feinlötbrenner FB 131
Z.B. für: Alurohr 6x1x50-200mm winklig verbinden und Ecke mit 20x20x1mm Blech verstärken.
Kaufe ich zu klein gehts nicht, kaufe ich zu groß fällt mir alles auseinander.
Danke kleinermuk für den Tipp.
Da du es schon gemacht hast wird es also funktionieren.
Ich habe es mit Billiglot aus China probiert. Funktionierte leider nicht.
Ich habe einmal einen Riss in einem ca. 1mm ALU-Blech gelötet. Hat recht gut funktioniert.
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Welche Marke ist das?
Danke für die Antworten, aber mit Reiblot wird das nicht funktionieren. Die Teile sind viel zu klein dass ich da rumkratzen kann. Es muss ein Kapillarlot sein das, wie der Name schon sagt, selbständig in den Spalt einzieht.
Hallo zusammen
Kennt ihr ein gutes (und günstiges) Kapillarweichlot für Aluminium?
Ich muss ganz kleine Teile löten. Mit schweissen schaffe ich es nicht.
Gruss Motero
Lot ist da, aber funktioniert nicht. Ich dachte mein Mini-Lötkolben (Rothenberger-Ro-Pen-1300-C) reicht dafür. Flamme sollte 1300Grad haben, schafft aber nicht einmal das Lot (400Grad) zu schmelzen.
Welche Größe von Brenner würdet ihr empfehlen?
Reicht ein 14mm Brenner dafür?
Vielleicht dieser? CFH Feinlötbrenner FB 131
Z.B. für: Alurohr 6x1x50-200mm winklig verbinden und Ecke mit 20x20x1mm Blech verstärken.
Kaufe ich zu klein gehts nicht, kaufe ich zu groß fällt mir alles auseinander.
Pulsen ist noch eine Möglichkeit.
+-1Hz, zeitlich auf die Zugabe abgestimmt.
Braucht aber auch Übung.
Ich würde auch sagen dass das untere Blech zu kalt ist. Ich würde mal versuchen die Frequenz rauf zu drehen und mit einer möglichst kleiner Kalotte zu schweissen. Das zentriert den Lichtbogen. Und natürlich nicht zuviel Abstand zum Blech.
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