Danke.
Ich kaufe.
Der Formel vertraue ich. Aber ob ich 2,256758334191025... mm so genau messen kann?
Danke.
Ich kaufe.
Der Formel vertraue ich. Aber ob ich 2,256758334191025... mm so genau messen kann?
Man, dass ist ja bei Dir wie im Schlaraffenland. Alles purzelt Mundgerecht heran.
Die alte Kabeldurchführung gefällt mir optisch eigentlich besser. Von außen schön flach und von innen einfach eine Kunststoffschraube um das Kabel fest zu klemmen.
Aber wenn Spüli und WD40 nicht helfen gibt es eine neue Kabeldurchführung.
Oder sind die neuen Kabeldurchführungen in jedem Fall besser?
Wie kann ich den genauen Querschnitt der geräteinternen Anschlusskabel ermitteln?
Ich würde gerne einen Beitrag leisten um Dein, durch die technischen Röwacdaten zerrüttetes, Elektroweltbild wieder komplett auf Linie zu bringen.
Ist das "normale" Gummikabel (kostet ja nur die Hälfte) genauso "gebrauchstauglich" wie das Titanex-Kabel?
So jetzt mach ich mal ein Schienenfoto. Lüsterklemmen will ich nämlich nun nicht mehr! Und Du bist "schuld"!
Stunden später...
Die freie Schienenlänge beträgt 33mm (siehe Anlage). Sollte passen. Oder?
Rechts neben der Schiene sind zwei Löcher. Kann man da eine zusätzliche kurze Hutschiene (254253309875 passt die? Also ich meine jetzt nicht die Länge.) anschrauben? Dann wäre genug Baufreiheit für die Montage vorhanden.
Wenn ich mir die beiden Kabelenden jetzt ohne Lüsterklemme auf dem Foto aber so anschaue, fällt mir sofort wieder Dein Elektroweltbild ein. Können das wirklich 2,5mm² und 4mm² sein? Einen großen Unterschied sehe ich da nicht.
Grüße
Danke für Eure ausführlichen, fachlichen Erklärungen. Mit guten Argumenten bin ich immer zu überzeugen.
Das Baujahr habe ich nirgends gefunden, aber 30-40 Jahre kann das Teil gut alt sein. Altes muss ja nicht immer schlecht sein.
Die Adern des Anschlusskabels (vielleicht 2,5mm² ?) sind schwächer als die Adern im Gerät (vielleicht 4mm² ?). Adernhülsen sind überall drauf.
Für eine Klemmanschlußsystem-Empfehlung wäre ich Euch sehr dankbar. Wenn, dann mache ich es nun auch alles richtig schick.
Die „fetten Sicherungen“ sind drei kleine Schraubsicherungen 25A. Aber das Garagen-Einspeisekabel ist wirklich ein fetter Tampen. Wenn es aus Eurer Sicht sinnvoll ist, kann ich das bestimmt unproblematisch auf 35A umrüsten lassen. Da gehe ich aber nicht alleine dran! Das ist mir zu heiß! Das würde ich von einem Elektriker machen lassen.
Geplante Variante
Ein 10m TITANEX-Kabel (siehe Anlage) kann ich als 4*4mm² bekommen. Das würde sogar gerade so durch die vorhandene Kabeldurchführung passen. Daran würde ich einen 32A Stecker montieren („blauen Anschluss“ frei lassen).
Für von meiner Garagensteckdose weiter entfernte Schweißarbeiten würde ich ein 30m Verlängerungskabel 5*6mm² (das hab ich sowieso da) dazwischen schalten.
Findet diese Variante Eure fachliche Zustimmung?
Grüße
Zur Veranschaulichung hab mal ein Foto des Anschlusses im Schweißgerät gemacht.
links - Anschlusskabel - grün/gelb: rechts - Schweißgerät grün/gelb
links- Anschlusskabel - blau: rechts - Schweißgerät nicht belegt
links - Anschlusskabel - schwarz: rechts - Schweißgerät schwarz
links - Anschlusskabel - braun: rechts - Schweißgerät schwarz
links - Anschlusskabel schwarz: rechts - Schweißgerät schwarz (diese Lüsterklemme wurde durch die oben im Bild ersetzt, weil eine Schraube mal lose war und die Klemme deshalb verschmort ist)
In die originale Röwac Lüsterklemme im Schweißgerät bekomme ich wohl keine 4mm² Ader hinein.
@ kleinermuk,
nein, ich möchte mir die Option 335A schweißen zu können aber offen lassen. Meinst Du wirklich Röwac hat hier großen Mist gebaut, weil 4*1,5 für dieses Schweißgerät zu weinig sind?
@ Allesmasiv,
Du meinst ich könnte mit einem Kabel 4*1,5mm² auch 335A (siehe Anlage) schweißen?
Habe ich Dich da richtig verstanden?
Hallo kleinermuk,
erstmal vielen, vielen Dank, dass Du Dich meiner Sache so annimmst!
Meinst Du Röwac hat in seine Bedienungsanleitung und Ersatzteil-Liste damals (ich glaube da wurde Qualität noch etwas größer geschrieben) so einen gravierenden (sicherheitsrelevanten) Fehler gebastelt?
Ich glaube Röwac hat das Gerät damals nicht für den Hobbygelegenheitsbastler gebaut der einmal im Jahr eine Kuchengabel heftet, sondern für Profis die 24h am Tag fette Bleche schweißen.
Meinst Du der 1,5er Draht wäre dann schnell ein Klumpen?
Meine 32A Garagensteckdose ist mit 3 fetten Schraubsicherungen abgesichert.
Ich möchte gerne ca. 15 entfernt von diese Steckdose schweißen und mich ungern mit der Kabelauswahl schon auf einen maximalen Schweißstrom begrenzen.
Auf der noch originalen Kabeleinführung am Gerät steht "Pg 13,5" (damit ist wohl der maximal mögliche Kabel-Außendurchmesser gemeint - so groß ist jedenfalls das Loch in der Kabeleinführung).
Da würde ein Kabel 5*4mm² gar nicht durch passen. Oder?
Meinst Du Röwac hat nicht nur seine Anleitung falsch, sondern auch das Loch für die Kabeleinführung zu klein gemacht?
Oder würde ein 4*4mm² durch ein 13,5mm Loch passen?
Dann könnte ich 5m Kabel, 4*4mm² mit 32A Stecker (Neutralleiter blau frei lassen) an das Gerät bauen und 20m, oder sogar 30m Verlängerungskabel 5*6mm², mit 32A Stecker und 32A Dose bei Bedarf dazwischen schalten.
Grüße
Schwer ist das Teil ja fast wie ein Schmelzofen.
Alle technische Daten siehe Anlage.
Das montierte Anschlusskabel mit 32A Stecker ist 12m lang, hat 12mm Außendurchmesser, mit der Beschriftung: X Kabelmetal X <VDE> <HAR> 07RN +S+S+S, hat 5-Adern (eine Ader ist innerhalb des Gerätes nicht angeschlossen, laut technischen Daten - siehe Anlage - "braucht" das Gerät wohl nur 4 Adern). Ich schätze jede Ader hat 2,5mm². Das ursprüngliche 4-Adrige Kabel wurde wohl schon mal durch ein 5-Adriges Kabel ersetzt.
Ich wollte eigentlich 15m 5x2,5mm² nehmen.
Kann das zu Problemen führen?
Wie verhält es sich überhaupt mit der 4 und 5 Adern Geschichte?
Hallo allerseits,
ich wollte meinem Schweißgerät nur schnell ein neues Zuleitungskabel spendieren.
Also flott in die Bedienungsanleitung geschaut und eine neues Kabel kaufen - so dachte ich.
Aber beim Blick in die Bedienungsanleitung kam ich mächtig ins grübeln.
In der Bedienungsanleitung wird der Primärhöchststrom mit maximal 29A angegeben.
Der Zuleitungsquerschnitt wird jedoch nur mit 4x1,5mm2 und die Netzabsicherung mit 16A angegeben.
Ich bin kein Elektriker und die Schulzeit ist auch schon lange her, aber wie passt das zusammen?
Grüße
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