Beiträge von Wofe

    Ich habe davon zwar überhaupt keine Ahnung, aber ich denke auf Youtube wirst du da fündig warden, wenn hier keine Antwort kommt,
    folgende Beschreibung habe ich aus dem Netz:

    Zitat

    Anleitung zum Kupferdachrinne löten. Das Anbringen einer Kupferdachrinne beinhaltet, dass Sie einzelne Teile beim zusammensetzten löten müssen. Wie Sie eine Kupferdachrinne löten erfahren Sie in der folgenden Anleitung. In einem ersten Schritt sollten Sie sicherstellen, dass die zu lötende Stelle absolut sauber ist. Es empfiehlt sich, wenn Sie die Lötstelle mit einem passenden Schleifpapier blank polieren und die Stelle anschliessend sauber reinigen. Das Löten von Kupferdachrinnen erfolgt üblicherweise durch hartlöten. Hartlöten unterscheidet sich vom Weichlöten, dass höhere Temperaturen verwendet werden. Zum Löten brauchen Sie einen Gasbrenner oder eine Lötlampe. Wenn Sie die Regenrinne direkt am Dach löten müssen Sie besonders vorsichtig sein, da das Dach Feuer fangen könnte. Am besten löten Sie so viele Stücke wie möglich bereits vor dem Anbringen der Dachrinne. Nebst dem Gasbrenner brauchen Sie Lötstäbe aus einer Messinglegierung. Praktisch ist es, wenn diese bereits Flussmittel enthalten und sie dieses nicht separat kaufen müssen. Für das eigentliche Löten erwärmen Sie die Lötstelle mit dem Gasbrenner oder der Lötlampe. Achten Sie darauf, dass das Material nicht zu heiß wird. In der Regel geht man davon aus, dass die richtige Temperatur erreicht ist, wenn Sie den Lötstab auf die Lötstelle halten können und dieser abschmilzt. Versuchen Sie das Lot gleichmäßig zu verteilen und achten Sie gleichzeitig darauf, dass nicht zu viel Lötzinn verwendet wird.Unmittelbar nachdem die Lötnaht sauber scheint, waschen Sie diese mit einem nassen Lappen ab. Dies Schützt die Lötnaht davor, dass sich später auf der Naht eine Patinabildung entsteht. Die Patina ist die grünliche Schicht, die durch Korrosion auf Kupfer entsteht.

    Diese Erfahrung habe ich auch schon mal gemacht.

    In der Firma in der ich damals gearbeitet habe, gab es ein Hochregallager. Zeitweise hatte ich dort mit Kommissionierung und Inventur zu tun.
    Damit ich nicht immer einem Staplerfahrer hinterher laufen musste, sollte ich den Staplerführerschein selbst machen.
    Angemeldet bei der DEKRA, Dauer 1 Woche Vollzeit mit 8 Std. täglich, 4 Tage Theorie und Praxis, am 5. Tag schriftliche und praktische Prüfung.
    Bestanden und Führerschein, auch für Hochregalseitenstapler mit bis zu xxxTonnen Eigengewicht, erhalten.
    Mann ich darf jetzt alle und überall auch die richtig großen Stapler fahren, egal ob Elektro, Gas oder Dieselantrieb. >Irrtum<
    Später den Arbeitgeber gewechsel und auch da benötigte man ab und zu einen Staplerfahrer zum Entladen von LKW´s außerhalb der normalen Anlieferungszeiten.
    Ich war der Meinung, ich habe einen Staplerschein bei der DEKRA gemacht, ich kann das übernehmen. Antwort, dein Führerschein ist hier im Werk nicht gültig,
    du darfst hier nicht mal eine Ameise (Geh-Flurförderfahrzeug) bedienen.
    Danach wurde ich wieder zur Schulung geschickt, jetzt kommts:
    Intern im Werk. Die zuständige Sicherheitsfachkraft hat mich ca. 2 Stunden mit bla, bla Theorie zugetextet und jetzt war ich hier für alles qualifiziert.
    Nach nur 2 Stunden Theorie, ohne Praxis, ohne Prüfung, alles war gut. Der Sicherheitsfachkraft war nur wichtig, dass ich beim Verlassen des Fahrzeugs,
    immer den Schlüssel abziehe, denn den Satz habe ich in den 2 Stunden Theorie gefühlt 100x gehört. Jetzt habe ich 2 Staplerführerscheine,
    die beim nächsten Arbeitgeber vermutlich auch nur fürn Ar... wären.

    Hallo Tazfischer,

    das ist bestimmt sehr ärgerlich, leider kann ich dir da nicht weiterhelfen. Weil ich ähnliche Projekte in Angriff nehmen möchte, interessiert mich dieses
    Thema auch, da die Arbeitsschritte wohl gleich sind.

    Leider befinden wir uns jetzt in der Haupturlaubszeit und da kann es noch etwas dauern, bis hier die ersten professionellen Antworten kommen.

    Ist zwar ein ganz anderes Thema, aber ich weiß, dass beim Entlacken von Musikinstrumenten auch Beize aufgetragen wird und die dann eine zeitlang mit Folie eingewickelt werden.
    So reagiert die Beize schneller und intensiver. Ist es möglich, dass du noch "Restbeize" auf den Bauteilen hattest, die dann mit der "Folienverpackung" weiter reagiert hat und dadurch
    lange (vielleicht zu lange) auf den Bauteilen war?

    Dazu habe ich mir einen automatischen Schweißschirm geholt - ebenfalls aus China - nichts ist dort einstellbar.

    Geiz ist geil, ich habe einen Speedglas, kostet mehr, kann aber alles einstellen, Helligkeit für Amperestärke und die Sensibilität.

    Zitat

    2. HF-Zündung beim Plasmaschneiden: Soweit ich es verstanden habe, bedeutet HF-Zündung kontaktloses Zünden. Mein Schweißgerät (LCD-Vision T164) zündet aber das Plasma erst bei Kontakt
    mit dem Werkstück. Das ist doch keine HF-Zündung, oder? Möglicherweise defekt oder Funktion gar nicht vorhanden - wird aber so angepriesen

    Wenn vorhanden sollte es am Schweißgerät wählbar sein, entweder HF oder LiftArc.

    keiner ne Idee hier?

    Bei China Produkten ist man sehr zurückhaltend, keiner kauft von Beijing, Dongfeng, FAW usw. wenn es um ein Auto geht, aber ein Schweißgerät aus China gerne, ist ja viel billiger.
    Diese Logik trifft auf Unverständnis, denn Sicherheit bei Schweißgeräten sollte genauso wichtig sein, wie die Crashtests bei Autos. (Meine persönliche Meinung dazu)

    Viel Spaß mit der Auswahl deiner Schweißausrüstung!

    Ich lerne gerade das WIG Schweißen, also manuelle Zugabe von Schweißzusatz,
    daher kann ich dir leider keine Infos zum MIG Schweißen mit Drahtvorschub usw. geben.

    Deshalb wünschte ich dir viel Erfolg bei der weiteren Suche, aber ich denke, hier wirst du fündig.

    Hallo und Willkommen hier im Forum.

    Zitat

    für was die ganzen Drehschalter zuständig sind und was man damit einstellt.

    Ich bin auch neu im Forum und beim Schweißen, deshalb kein Profi, aber deine Frage zeigt auch mir schon, dass du hier absolutes Neuland betreten willst.
    Daher empfehle ich dir, such dir jemanden, der dich vor Ort anleiten kann, oder besuche, wie ich, einen Schweißkurs.
    Ein richtig eingestelltes Schweißgerät ist das eine, aber eine brauchbare Schweißnaht das andere.
    Die Materie ist nicht so einfach, und kann auch gefährlich werden, wenn das Schweißgerät nicht in Ordnung ist oder z.B. für Träger
    von Herzschrittmachern, durch das entstehende Magnetfeld beim Schweißen dieser Art.

    Ich wünsche dir viel Erfolg bei der weiteren Suche. :up:

    Hallo Stefan,

    sind 10mm nicht etwas dünn? Habe hier schon von min. 20mm oder mehr gelesen, wegen Verzug durch die Wärme.
    Wenn dein Rahmen 40x40 werden soll, ist dann die Platte 60x60?
    Die Platte über dem Schweißgerät, soll das aus Hols sein?

    Sorry für die vielen Fragen. :whistling:

    Hallo Stefan,

    da ich zur Zeit auch auf der Suche nach einem Schweißtisch bin, kommt mir dein Beispiel mit der Klappfunktion sehr gelegen.
    Da ich nur Hobbyschweißer bin, hätte man zum Schweißen eine großen Tisch und kann ihn bei Nichtbedarf platzsparend wegräumen.
    Die klappbaren Tischbeine würde ich auf der linken Seite (Bild 4) außen anbringen. Vom Prinzip wie ein Tapeziertisch,
    erst das Bein einklappen, dann die Platte runterlassen. Die Klappverbindung oben muss nur der Breite vom Klappfuß angepasst werden.

    Grüße Wolfgang

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