Sowas bei nem Handlauf läuft unter "etwas stärker entgratet". Es reicht aus für diese Anwendung. Wenn hinterher verschliffen wird, schleift man nicht gleich auf 0 runter sondern hat immernoch genug Fleisch.
Einen Vollanschluss braucht man auch nicht, wird auch oft etwas schwierig wenn man durchbrennt.
Funktionieren tuen die anscheinend schon. Da wirds eher um leckende Kühlleitungen gehen.
Was wäre denn ein fairer Preis dafür?
Du bekommst nix anderes mehr für diese Maschinen. Weder neu in bezahlbar noch irgendwelche gebrauchte.
Verschleißteile gibt's überall. Teils original teils Nachbau.
Ja, sind 3 gleiche wie ich das verstanden. Er würde mir die für 450 überlassen. Ein neues kostet 1000 €. Aber die hab ich nicht.
Servus,
ich hab eine CNC und inzwischen eine Kjellberg PA S20-W Plasmaquelle. Aber keinen Maschinenbrenner dafür.
Ich könnte drei kaputte Schlauchpakete bekommen um ein funktionsfähiges herzustellen. Hat sowas schonmal wer gemacht?
Oder hätte jemand ein passendes funktionstüchtiges abzugeben?
Bilder folgen demnächst. Ich weiß nur eines läuft aus und zwei andere sind Fehler unbekannt - bzw. er kanns mir nicht nennen (der Verkäufer).
Mfg
Retro
Ich versteh jetzt aber nicht wie du auf Titancaride kommst. Desto größer das Korn desto gröber das Schliffbild, desto kleiner das Korn desto feiner das Ganze. Wenn du ne Schweißnaht im Wasser abschreckst, hast du bspw ein grobes Korn, wie wenns langsam an der Luft abkühlt.
Du kannst ja auch einen Feinkornbaustahl kaufen, da sind die Körner extrem klein - daher ja der Name. Aber ein solcher als Austenit ist mir persönlich nicht bekannt.
Das was da beschrieben wird ist keine Berg- und Talfahrt wie mans kennt auf der Haut, sondern einfach eine glatte Oberfläche in der man die Kornstruktur erkennt.
Ich hoff, damit ist dir eher geholfen wie vorher.
Ich find einfach die Textstelle nicht. Ich hätte gedacht, es geht um stabilisierungen, dann hab ichs falsch verstanden.
Ohne des Ding jetzt mal gelesen zu haben: CrNi-Werkstoffe sollten Stabilisiert sein um die Chromverarmung an den Korngrenzen zu verhindern. Es gibt zwei Möglichkeiten zu stabilisieren: Einmal einen Kohlenstoffgehalt von unter 0,02 % (das ist das große L in den Bezeichnungen für Zusatz und Material) oder man nimmt einen Stabilisator rein, darunter fallen Vanadium (eher selten), Niob oder eben Titan. Da ist nicht viel drin, aber der geringe Wert reicht aus um als "Opferanode" für den Kohlenstoff zu wirken um den Chrom zu schützen.
Also das hat jetzt nix mit Titancarbiden zu tun, ohne den Titan würde sich aber Chromkarbid bilden und so zu Interkristalliner Korrosion führen.
Genau! Titan schmiert beim Polieren, des wars! Ich glaub, da gabs noch eins mein ich. Aber Titan ist das "schwierigste".
Ich verstehe nicht, wo du das siehst, aber ok. In der Regel ist es so, manche Legierungen schmieren beim Polieren, einige nicht. Ich weiß nicht mehr welches Element dafür verantwortlich ist. Aber Orangenhaut bei CrNi hab ich noch nicht gesehen (muss etz aber nix heißen)
Servus miteinander,
ich hab letztes Jahr von einem alten Heizungsbauer, der jetzt in Rente ist, ein komplettes Autogenset bekommen. Vom Druckminderer zum Einsatz.
Druckminderer waren die ersten die ich getauscht hab, Sauerstoffdruck ging nur noch bis 100 bar, weil darüber die Uhr eingedellt war. Also zwei neue Kayserarmaturen her mit neuene Gebrauchsstellenvorlagen für 130 € brutto. Passt.
Schlauch (er sagt 40 Meter, Kontrolle meinerseits steht noch aus) ist auch noch in Ordnung, nicht porös und schön flexibel. Hab aber die alten Überwurfmuttern runter und dafür Schnellkupplungen gekauft, da geht die Saugprobe schneller von statten und kann schnell mal den Brenner wechseln. Schöne Sache sowas.
Jetzt gehts um das Griffstück und die Einsätze dazu.
Da hab ich eine mannigfaltige Auswahl. Halb von Kayser, halb von EWO. Meine Frage: Kann ich die bedenkenlos kombinieren? Ich kann sie verschrauben, sie werden auch dicht und benutzen kann ich sie ohne Abknallen auch (hab bisher erst den 9-14er Einsatz zum Flammrichten gebraucht).
Mein einziges Griffstück ist von Kayser. Dazu hab ich eine Blechkiste - die Große anscheinend:
Meine Frage dazu: Was fehlt da? Oder hab ich da falsch eingeräumt, was hätte denn drin sein müssen? Seh ich das richtig, dass das des Set sein müsste?
Dann hab ich das Handgriffstück KE17, richtig? Schwarzer Plastikgriff mit Kayser drauf.
Wenn ich die Bilder Vergleiche, für was ist bei mir diese große Überwurfmutter da? Da wo eigentlich das Griffstück hingehört.
Und lässt sich ein abgebrochenes Schneidbrenner-Ventil tauschen? Mit fällt auf, dass der EWO für den Sauerstoff ein Rad hat und auf dem BIld des Sets im Schweißshop auch, aber der in meinem Kasten nicht.
Dazu gabs auch noch einen nagelneuen Schneidbrenner von EWO - sogar noch mit Preisschild!
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Meine Frage dazu: Ist das uneingeschränkt Kompatibel zu meinem Griffstück? In der Kiste waren noch diese 4 Einsätze, der obere ist nach all den Jahren gebrochen.
Hier ein Bild des Griffstücks:
Und noch eine Frage:
Ich hab aus dem Ort vor Jahren schon, Brennereinsätze von PEGO bekommen. Meines Wissens waren das Brenner speziell für die Bundeswehr. Sind die auch untereinander kompatibel oder sollte ich davon eher Abstand nehmen? EWO/Kayser scheint gut zu passen, PEGO eher weniger. Oder sollte ich die eher verräumen/tauschen?
Hier mal ein gesamtbild der Gruppe:
ok, ja das macht Sinn. Dann wird er so montiert.
Ja, irgendwie schon, aber ich kenns nur anders rum. Kupplung am Auslass, Stecker am Schlauch.
Ich nörgel doch gar nicht, ich war nur verwirrt. Ich kenns nur so, Kupplung-Stift-Verbraucher. Wie bei den Autogen-Handgriffen, da ist auch nicht die Kupplung am Handgriff sondern am Schlauch. Deswegen war ich da verwirrt, wenns so stimmt, dann ist alles gut
Es ist angekommen! Sehr schön!
Aber was genau, will mir AirLiquide mit den Kupplungen sagen? Ich kenn des nur so, dass am Schlauch der männliche Teil dran ist und die Kupplung (also Weiblich) am Druckminderer. Hier ist's genau andersrum. So kenns ich aus der Handwerkskammer. Ich hab auch noch einen Kupplungsstift für einen Gasschlauch, passt etz Logischerweise nicht mehr.
Alles anzeigenFür die Hobbyschweißer, wie ich, sehe ich einen großen Benefit in dieser Gasmischung darin, dass ich mit einer Gasmischung unlegierte und legierte Stähle mit dem MIG/MAG Prozess verschweißen kann.
Daher meine Frage an KlausK:
Stimmt diese Aussage von einer Gasfirma mit diesem Hinweis, bzw. hat man damit Erfahrungen?
Bitte um eine gschlossene Antwort (Ja/Nein).
Gruß
Wennst an Nichtrostenden CrNi schweißen willst, nimmst einen mit 2,5 % Co². Das ist üblich. Maximal glaub ich bis 3,5 %. Ohne Sauerstoff.
Also dieses Unding, die Drecks Gase selber zu bennen. Es gibt eine blöde Norm, hält euch doch einfach dran, wenn ihr solche Vergleichsbilder macht (schreibt halt einfach die Zusammensetzung hin). Immer dieses geschaue, was ist jetzt des Force, des Speed, was weiß ich.
Wenn ich mir etz die Schliffbilder anschaue, begeistert mich des Ganze etz noch nicht so wirklich.
Im Video hab ich was gehört, von wegen "keine Zulassung". Welche Zulassung? Bauaufsichtlich? DB? KFZ? Das wäre das entscheidende Kriterium.
Servus,
damits jeder mitbekommt: Ich nehme Preis 2, den Primeflow.
Bin sehr gespannt darauf, was der taugt - bin ja eigentlich eher auf Kayser eingestellt. Ich werde berichten!
Konstantstromquelle schreibt man mit drei t und nicht mit 2 
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