Beiträge von mobby83

    Hallo,

    wenn es reinigen des Tanks auch tut, dann ist das definitiv billiger als ein anderer Tank egal ob gebraucht oder neu. Ich hatte nach deiner Beschreibung mit dem Schleim aber Zweifel daran. Die Dieselpumpe und Filter hätte ich mit gewechselt, da dort am wahrscheinlichsten Bakterien zurückbleiben, die sich wieder vermehren könnten und vielleicht sogar den Weg zurück in den Tank finden.

    Wenn dein Tank Acetonbeständig ist, dann nur zu. Ameisensäure ist auch recht gutmütig zu Kunststoffen, günstig in Preis und Beschaffung und greift sonst alles was Lacke und Organismen sind an.

    Interessant ist aus meiner Sicht auch die Quelle deines Problems. (zB eine Tankstelle?) nicht, dass du das Problem eigentlich los bist, aber dann doch wieder bekommst.

    Viel Glück

    Hallo Gernoth,

    was fährst Du denn überhaupt? Ist das Fahrzeug alt genug beim Autoverwerter schon Teile zu bekommen? Ein Tank wird selten benötigt und liegt i.d.R. "rum" und sollte so günstig zu haben sein. (nach Verhandlung)

    Rein vom Aufwand her würde ich einen "neuen" Tank und vll. auch Dieselpumpe verbauen, bevor Du dich ewig mit den Bakterien rum ärgerst. Natürlich muss der Filter gleich mit raus. Das System spülst du am besten in dem du die Druckleitung vor dem Düsenstock öffnest und die Dieselpumpe ein starkes Biozid fördern lässt. Um die Dichtungen nicht komplett zu versauen danach gleich wieder mit Diesel nachspülen.

    Ich kannte die Dieselpest bis jetzt nur von Heizanlegen und wusste nicht, dass einen das auch im Auto ereilen kann. Mein Beileid!

    Hallo,

    ich bin neu hier im Forum. Ich schweiße ledigilich privat, das aber gern.
    Da ich mich gern "weiter entwickeln" will, habe ich etwas nach einem WIG Schweißgerät gesucht und nun eins da stehen :)

    Geworden ist es ein FRO MOS 2600T

    Ich hatte versucht vor dem Kauf noch etwas zu dem Gerät in Erfahrung zu bringen, aber so richtig gelungen ist es mir nicht. Ich weiß nur das FRO zu Oerlikon gehört.

    Leider ist nicht mal am Gerät ein technisches Datenblatt aufgeklebt und Serviceunterlagen oder eine Anleitung konnte der Vorbesitzer nicht mehr finden. (Versteht mich bitte nicht falsch. Ich kann das Gerät weitestgehend bedienen, aber ich wüsste gern mehr. Grade für den Fall, dass ich mal etwas probieren will mit den Parametern oder mit für mich neuen Werkstoffen)

    Könnt Ihr mir eine Bezugsquelle für die Daten, Anleitung und/oder Serviceunterlagen zum Schweißgerät nennen? Oder kennt Ihr eventuell einen Ansprechpartner bei Oerlikon? Ich fürchte, wenn ich einfach so an Oerlikon eine Email schreibe, dass ich als Privatperson abblitze.

    Danke.
    Viele Grüße, Mobby

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