Beiträge von TomTom72

    1. Die Schrauben sollten nicht verzinkt sein, da dieser zum "fressen" neigt.
    2. qualitativ nicht die billigsten Schrauben verwenden.
    3. Kupferpaste würde gehen, würde aber abklären ob das Einfluss auf die Oberfläche des Alus hat...... und u.U. bekommst du die Anzugsmomente nicht hin da Kupferpaste diese verfälscht, d.h. wenn dein Drehmomentschlüssel knackt biste längst drüber ....
    4. Molikote-Paste mal ins Spiel bringen..... die ist für Stahl/Stahl-Verbindungen am häufigsten im Einsatz, sollte auch bei Stahl/Alu funzen.....hilfsweise vorsichtig mal mit einem Gewindeschneider schauen, ob die Alu-Gewinde sauber geschnitten/gefertigt wurden und auf die Schrauben mal probehalber eine neue Mutter draufdrehen um eventuell vorhandenen Grat zu brechen......

    ... da sind wir wieder bei Fachfirmen....die würden in Räumen, in den eine Gasleitung zugegen ist erst einmal eine Freimessung machen und zusätzlich zum Schweißprozess ein Gasanalysegerät vorhalten.....aber der Klügere gibt halt nach......nur ist es dann so, das nur immer gemacht wird was der Dumme will.....wer aber ist denn nun der Kluge und wer der Dumme......du weißt was ich damit sagen will..........

    Also...erst einmal folgendes....WIG und MAG benötigt sehr wohl eine Gasflasche, was aber hier laut Aussage nicht der Fall ist. Bleibt also, wenn überhaupt das E-Hand, was ich aber auch bezweifeln möchte, das m.E. hier auch Heizungsleitungen in Kupfer geschweißt werden, bitte korrigieren wenn ich irre, und da kommt dann TRFL oder gar DVGW ins Spiel. wie ich mich entsinnen kann ist hier nur das Hartlöten, Weichlöten und Pressen zulässig. Auch glaube ich nicht, das es realisierbar ist, Rohre die 2cm oder gar weniger von der Wand weg sind mit einer langen Elektrode zu bewerkstelligen. Hier würde eine Anfrage an dem bestellten Schweißer helfen, was für ein Verfahren er denn angewandt hat.
    Zweitens....ein Meisterbrief alleine reicht nicht aus, um irgendwelche Schweißungen ausführen zu dürfen. Hier bedarf es für jedes Schweißverfahren die entsprechenden Prüfungen nach dem geforderten Regelwerken.....und Natürlich auch die betrieblichen Zulassungen z. B. WHG DVGW TRFL u.s.w. Schweißarbeiten ausführen zu dürfen. Da hängt auch ein großes Pamflet an Dokumentation mit dran, was dann zu bewerkstelligen ist für die Endabnahme. Mein Rat an dieser Stelle, wenn das Schweißgebiet für euch Neuland ist, überlasst das akkreditierte, zertifizierte Fachfirmen, das spart Ärger und viel Schreibkram....und für die Zulassung und Ausbildung zum Schweißer natürlich auch Kosten.

    Hab mich mal zu den Primer eingelesen.
    Angeblich überschweißbar, aber......meine Bedenken sind, das hier ja ein 1K oder 2K verbrennt, das dieser nicht doch Fehler in der Schweißnaht hervorbringen kann, denn der verbrennt doch nicht Rückstandslos, oder irre ich da? n055.gif

    Hallo an alle Luftspaltüberbrücker.....

    Wer weiß, wie das rote oder blaue Zeug heisst, was man auf fertig geschliffenen Phasen und blanken Rohr-Enden schmiert damit das nicht rostet? Es ist überschweißbar und ich kenne das als "Ochsenblut" aber wie heisst der industrielle Name?
    Für Hilfe mein Dank im voraus.

    ...nicht machen wird......die machen schon ......
    m.E. haben die uns längst ein....siehe Elektro-Autos, Computer, Handys und was weiß ich nicht noch alles......
    selbst in deutschen Produkten ist doch kaum noch etwas rein deutsch ohne Zukaufteile.....schraubt doch mal ein PKW von VW BMW oder die mit den Stern auseinander...ihr werdet staunen....

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