Beiträge von Bastelkönig

    HF wg. dem Skineffekt dient dazu, kurz gesagt: Den Strom über die Hautoberfläche abzuleiten. Ohne HF= Durchströmung mit den altbekannten Folgen.

    Vorfunkenstrecke im Gerät: Einfacher HF Schwingkreis, Resonanzfrequenz wird über die Vorfunkenstrecke eingestellt.

    "Optimaler Abstand" gibts nur, wenn der Hersteller das irgendwo angegeben hat, hängt von der Auslegung der verwendeten Bauteile ab.

    Ist halt billig, teure Geräte machen das über Spannungsverfielfachung, da ist auch die Energie des Zündfunken variabel einstellbar.

    "Luftsttrecke" ist das ja nicht direkt, schliesslich wird das Argon ionisiert, das kann auch schon mal über 20mm gehen.

    Das sind allesamt Kistenschieber...

    Wenn du Ärger mit dem Gerät hast, hast du auch Ärger mit dem Kistenschieber...

    Das die Mehrzahl der Käufer wenig zu Klagen hat, liegt einfach daran, dass die Dinger "out of the Box" eigentlich ganz gut funktionieren.

    Ich würde heute nur noch so Programmierbare Teile nehmen, keine, die da ein Dutzend Potis haben, die alle nur verschmutzen und dann ordentlich Ärger machen. Reparieren ist sowieso meistens nicht möglich.

    -Also eher das Supertig-

    36 Grad? Ist das nicht ein bisschen wenig?

    Wie „läufts“ in der Praxis? Läuft d Lüfter dann ständig auch bei 30 A?

    Nö,

    das passt schon gut. Durch die thermische Trägheit geht der Lüfter eben nicht sofort bei 100A an. Bei 30A eigentlich gar nicht...

    Wobei mich der Lüfter während des schweißens eigentlich auch gar nicht so stört, sondern der Dauerlauf wenn das Gerät nur alleine an ist...

    Ich hatte mir das o.a. Weldinger 212 Syn pro pulse (hier gelabelt als Titanmig218 xp) bestellt. Dieser sehr empfindliche (bzgl. Verstellkraft) Drehencoder für die Einknopf Bedienung macht einen (zumindest mich) echt kirre, Drehen, drücken, etc. und schon ist man ganz woanders im Menü. Mit Handschuhe nicht zu bedienen! Dazu nur 2Rollen Drahtvorschub.

    Getestet und zurück gings. Kann übrigens wirklcih sein, dass unten drunter das Typenschild war, ich hatte auch gesucht, es aber gefunden... (gabs bei Kemppi auch mal)

    Gruß, BK

    Ich war in dem Link ja zuerst auch noch unentschlossen-

    habe das dann aber Mangels Berichten gekauft und bin wirklich zufrieden damit- in seinen Grenzen, versteht sich.

    Ich hatte übrigens 14 Tage vor dem Kauf mir das Weldinger Syn Pro 212 gekauft- das war (für mich) nix, direkt umgetauscht.

    Ist also nicht so, das ich auf gekauftem Kram unbedingt hängen bleiben muß ;)

    Gruß, BK

    P.S:

    Bin im Ruhrgebiet ansässig, wenn du aus der Nähe kommst, kannst du gerne mal probeschweißen.

    Wenn man mobil und/oder nicht soviel Platz hat,

    ist ein moderner Schweißinverter völlig o.k,, auch wenn

    Gebetsmühlenartig immer die ollen Trafo Monster über den Klee gelobt werden.

    -Ich habe neben solchen 400+550A Trafo Monstern eben auch Inverter von EWM-

    aber auch ein billig Teil von Trio (Dual Pulse 230) in Verwendung, für den angedachten Verwendungszweck des TE reicht das aus.

    Nur muß man eben bei (praktisch allen) 230V Invertern beachten, das bei max. genutzter Leistung eben die normale 16A Absicherung nicht reicht bzw. man sich mit rd. 150A begnügen muß.

    Das ist aber bei alten Trafo Geräten noch kritischer gewesen...

    Gruß, BK

    Hallo,

    ich würde da wie folgt vorgehen: Als erstes eine schriftliche Haftungsübernahme einfordern, mit allem was geht.

    Dann würde ich großzügige Aufdoppelungen aufschweißen, allseitig. Anschliessend alles montieren (lassen) und dann mit max. möglicher Last testen. Das widerrum schriftlich festhalten und quittieren, mit Hinweis auf Punkt1.

    -M.M. nach hält das-

    Gruß, BK

    Hallo Robert,

    ich würde heutzutage gar kein Trafogerät mehr kaufen, sondern einen Inverter, der kann dann auch so nette Sachen wie Puls, etc.

    Wenns denn aber unbedingt ein Trafogerät wie deine Auswahl z.B. werden soll, dann würde ich auf möglichst hohe ED (Einschaltdauer) Wert legen.

    Das Jäckle und das Lorch haben einen klein Dimensionierten Trafo, erkennt man schon an der großen Differenz vom max. angegebenen Schweißstrom zu den 100% ED Werten. Ebenso kann man das auch am niedrigem Gewicht ausmachen. Bei Trafogerätem gilt immer noch: Viel hilft viel! Vergleiche mal das Gewichtd er Geräte...

    Also, wenns denn ein Trafogerät sein soll, am ehesten noch das Merkle Redmig.

    Wobei ich wirklcih dir mal ein Puls Inverter empfehlen würde, ist teurer (im Falle eines Markengerätes) aber auch soviel geiler, das solltest du vorher mal ausprobieren (Bei EWM Händlern z.B.)

    Gruß, BK

    Hallo Alois,

    bist du sicher, keinen Meßfehler mit dem Mosfet gemacht zu haben?

    Im Eingangspost steht von dir: "...Alle Schweißfunktionen sind mit Kontaktzündung funktionsfähig."

    Das würde mit einem defekten Mosfet aber nicht gehen.

    Mosfet sind auch gar nicht so leicht als intakt zu messen, man kann schnell Fehler dabei machen.

    Gruß, BK

    Meins hatte auch so gefiept- funktionierte davon abgesehen aber einwandfrei.

    Ich glaube eher, dass diese recht alten Geräte einfach eine niedrige Taktfrequenz haben.

    Gruß, BK

    P.S.:

    Anleitung habe ich leider keine mehr

    Das ist doch das gleiche Gerät,

    auf dem Foto ist doch nur das Unterteil zus ehen...

    Oder gabs das Kemppi MP2400 auch ohne Minilog Steuerteil?

    Stand in meiner originalen Anleitung aber nicht drin, wimre.

    Gruß, BK

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