Beiträge von spiceminer

    Für die feinen Blecharbeiten wäre auch eine Hegner Feinschnittsäge geeignet. Die machen einen guten Eindruck, bis auf das der Tisch aus Aluguß und nicht aus Grauguß ist.

    Vom Aufbau wie eine Holz-Dekupiersäge und auch als solche zu benutzen, aber auch für Stahl bis 7mm.

    Wie da der Tisch ausschaut, wenn man regelmässig Stahl sägt ist auch klar.... Aber vielleicht haben die ja eine super-fancy gehärtete Alu Legierung verwendet....:)

    https://www.feines-werkzeug.de/werkzeuge/saeg…rehzahlregelung

    Hallo Schmatzek,

    anbei noch ein Video, was den Zusatztisch für die Femi zeigt:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    und hier:

    https://www.stakesys.co.uk/femi-vertical-table-for-782xl

    Das Ding wird im Schraubstock geklemmt- also wirklich präzise wahrscheinlich nicht bzw. fummelig. Aber das ein oder andere
    Kleinteil aus Blech ausschneiden wird wohl gehen.

    Gruß
    S.

    Hallo Christopher,

    danke für die Rückmeldung zur "Flex", die hatte ich mir auch angesehen, interessant, daß man die auch von ihrem Stand abnehmen kann.

    Ist die Flex hinreichend präzise bei 45 Grad und 90 Grad Schnitten? Mich nervts von Hand mit der Flex, Flachstahl geht ja noch, aber ab 40mm Profilen wirds unmöglich für mich, mit vertretbarem Zeitaufwand von Hand (Winkelschleifer oder Handsäge) einigermaßen präzise Hohlprofile zu sägen.

    Hallo Schmatzek, für die Femis gibts jedenfalls einen Zubehörtisch, um Kleinteile Freihand zu sägen:

    "Work table and goniometer kit"
    http://www.femi.it/public/catalog…52011144537.pdf

    Ansonsten liest man über die JET in amerikanischen Forum ganz gute Kritiken, da gibts z.B. Metall/Holzbandsägen in der Art von Tischlerbandsägen oder reine Metallbandsägen mit Getriebe:

    http://www.jettools.com/eu/en/p/vbs-14…-bandsaw/414483
    http://www.jettools.com/eu/en/c/jet-me…ws/461?filter=1

    Wirklich klein sind die aber auch nicht (14"). Da kann man sich auch fast ein 500kg schweres Gußmonster aus den 60ern anschaffen :)

    Sowas sollte man für die Flex Bandsäge auch bauen können....

    http://www.swagoffroad.com/SWAG-V40-Portaband-Table_p_63.html

    Hallo!

    Überlege mir, eine kleine Montagebandsäge für Stahlprofile bis ca. 80mm zu kaufen (Hobbyanwendung).

    Kennt jemand die Fa. Femi? Produziert und Entwickelt wohl in Italien. z.B.:

    http://www.saegeshop.de/maschinen/band…s-105.html?c=30

    Die gibts für 200Euro Aufpreis auch "automatisch" - Ists das wert? Wie lange sägt man da so ca,? Eher Sekunden oder mehrere Minuten (z.B. eine 10er Vollstange mal als Beispiel genommen)?

    Die Maschine ist für den "Trockenschnitt" - ich kenne es nur mit Kühlschmierstoff. Ist das ein Nachteil?

    Danke
    Stephan

    Klar! Im Endeffekt muß der TE wissen, auch ob aus "schlechten" Nähten Probleme für ihn entstehen können (Produkthaftung).
    Bei Aufträgen, wo man auch hätte Kleben oder Löten können (Beeteinfassung für den Garten, Kunstgegenstände,...) ist es wohl recht egal, bei etwas wo die Schweißnaht Lasten sieht oder Menschen und Güter durch fehlerhafte Naht gefährdet werden, sieht das anders aus...

    Ich bin jetzt nicht der Fachmann, aber in einem solchen Falle wäre ohnehin die Schweisserprüfung vorher fällig, und in diesem Umfeld erübrigt sich dann sowieso die Frage, ob man ein "könnte klappen" - Schweißgerät aus fragwürdiger Herkunft erwirbt oder?

    Hast Du noch nie einen Auftrag angenommen / dich auf einen Auftrag beworben wo Du noch Defizite hattest? Ich sehe das so: hohes Risiko,daß man draufzahlt aber hin und wieder wichtig, daß man sich weiter entwickelt/was dazu lernt.

    Zu Stamos: Ich glaube, das ist ein Händler, der in China entwickelte und gefertigte Geräte "blind" kauft, ohne sich mit den Interna auszukennen. Ich würde diese Geräte -ohne sie zu kennen- eher in den Heimwerker/Hobbysektor einordnen.

    Es gibt unter einem dutzend "Phantasienamen" ähnliche Geräte zu ähnlichen Preisen.

    Wenn Du längerfristig mit Schweissen Geld verdienen willst und Service und Verfügbarkeit brauchst, da Du Termine einhalten musst etc würde eher ein Profigerät kaufen. Für für den gewerblichen Gebrauch fällt der Schweißgerätepreis gar nicht arg ins Gewicht, in Relation zu Arbeitszeit....

    Wenns nur der eine Auftrag ist und danach eher nie wieder und Du keinen engen Terminplan hast und ggf. das Ding ein paar mal hin und herschicken kannst, vielleicht....

    Gruß
    Stephan

    Das "Fullex" und wahrscheinlich noch zwei dutzend andere "Hersteller"= Händler weltweit vertreiben wohl die Geräte von JASIC aus China mit individuellem Aufdruck. Fullex bietet Dir ja sogar an, die Geräte für Dich unter Deinem Namen zu verkaufen.... Wenn man sich den Sprachstil der Seite ansieht, mag man glauben, daß Fullex und Stahlwerk die gleichen Leute sind. Die Qualität der zitierten Homepages und der Produktbeschreibungen ist mit wenig Aufwand zu übertreffen. Es erscheint nicht sonderlich schwierig, als "Nebenerwerbs-Schweißgerätehersteller" ein paar Euro dazuzuverdienen.... Du bekommst Die Sachen ja auch bei Aliexpress und Co. direkt aus Asien, wenn Du willst. Die Leute beim Zoll werden sich sicher freuen, wenn die Amststube mit PAK/Neu-PVC Geruch beduftet wird :)

    Hey Patzi,

    ich glaube nicht, daß Dein Gerät "unterstes Segment" ist. Die Schalterköpfe sehen für mich sehr nach DDR Design aus. Mag mich aber irren.
    Du kannst vielleicht Dein Gerät ohne Schutzgas mit "Fluxcore" / Fülldraht verwenden? Wissen die Experten hier aber besser. Ist quasi eine "E-Hand" Elektrode auf der Rolle. Mögen die Amis recht gern, in D nicht so gebräuchlich.

    https://en.wikipedia.org/wiki/Flux-cored_arc_welding

    Was Du mit Deinem Gas vorhast, verstehe ich nicht. Nanometer? gibts da nicht. Mach keinen Scheiß, Hochdruck kann böses Aua machen.
    Ein günstiger Druckminderer kostet 20-50 Euro.

    Das Fett ist wahrscheinlich Schweißsspray, was verhindern soll, daß sich Spritzer an der Düse fessetzen

    Würde ich auch so sehen.

    Wenn Du "übliche" Dinge, die so in Haus/Garten/Werkstatt so anfallen, wie Zäune, Tore, Frühbeet, Rankgitter, Beschläge für Holzarbeiten etc
    schweissen magst, die Du üblicherweise aus U/L/Flachprofilen und Rohren baust, scchweißt Du 10-30s am Stück und bereitest dann ein paar Min. die Naht nach / die nächste Naht vor (bürsten, klemmen, ausrichten, messen etc.) - und selbst wenn Du mal ein paar Minuten warten solltest, wenn alle paar Monate/Jahre doch mal eine lange Naht bei hoher Stromstärke sein muss ist das (mir zumindest) beim Hobby egal.

    Hallo!

    Hab mal eine Frage, hab heute nachmittag eine Reihe Nähte geschweißt, WIG, mit folgenden Einstellungen
    ca. 70 Ampere, warmgewalzter Baustahl, gut entzundert mit Negerkeks und dann mit Spiritus abgerieben, gut geschliffene 1.6er Elektrode "grau",
    1s Gasverlauf, ca. 6 l/min Argon 4.6. Flasche voll aufgedreht, halb voll.

    Nun ein paar Nähte geschweißt, läuft super. Dann alle paar Minuten pratzelt die Elektrode wie eine Wunderkerze und brennt ein Loch ins Blech, so wie als ob die Gasflasche zugedreht gewesen wäre (ist mir auch schon mal passiert). War aber diesmal nicht so.

    Das Ventil ist nicht zugegangen beim Schweissen, der Schwebekörper war noch im Flug wegen Gasnachlauf.

    Geschweißt habe ich in der Garage mit offenem Tor. Es war nicht windstill, aber auch kein Orkan.

    Hat jemand eine Idee woran das liegen kann?

    Schweißgerät defekt ? Oder kanns ein Luftzug gewesen sein und Wig ist so empfindlich? Oder was ganz anderes?


    Gruß
    Stephan

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