Beiträge von MichaelP

    sicher der Tyristor/triac durchgebrannt. entweder er macht wie bei mir Falsche ansteuerung, dauerhafte, oder keine mehr.

    ich reagier auch nur noch darauf, weil ich seit Jahren zum ersten mal wieder eine Mail aus dem Forum erhalten hab, offenbar haben Sie es endlich geschafft aus der Spamliste zu kommen, bzw. den Server mal ordentlich zu konfigurieren.
    Und das war meine letzte Antwort in diesem Forum, wenn ein betreiber meint Anti-BAnner maßnahmen aktivieren zu müssen... naja, wer Unbedingt das Geld der Werbung braucht, der braucht auch nicht zu erwarten das Mitglider bleiben.

    du hast sicherlich noch keinen mündungsfeurdämpfer durch die Luft fliegen sehen?
    Wenn der ordentlich verschraubt ist, bleibt der auch wo er hin gehört, wenn nicht, irgendwann fliegt er, und wenn du dann zufällig in dieser richtung stehst, gute Nacht.
    Den den ich gesehen habe flog übrigens 50m

    Solang nichts passiert Kräht kein Hahn danach.

    ich überlege ernsthaft gerade wie eine 1/4" Gewindehülse bei 200Bar durch den Raum fliegt. Bis das ein Fachmann das angeschaut hat, würde ich den Druckminderer NICHT mehr verwenden.

    also in der Liste beginnen alle Rehm bei 25A bis 270? in 12 Stufen??
    beim 300D/DK in der Liste steht:
    Arbeitsspannung 16-29V
    Leerlauf 17-42V
    400V - 16A träge Sicherung
    100kg nicht ganz leicht, aber Robust!
    Drahtvorschub, Strom und Zeit, dazu Stufenschalter (2 und, 4-Takt, Intervall, Punkt) zumindest ist das beim meinem 240D 45 so Orginal...
    l x b x h 1000x450x650mm

    Das esab, hab ich keine infos.... ausser was ich gerade in google gesehen hab
    Strom 30-265A in 10 Stufen
    Arbeit 15-27V
    leerlauf 15-38V
    400V 16A Träge...
    92kg
    l x w x h 770x520x620mm

    ausser der größe und evtl eine Digitalanzeige sind die beiden in etwa gleichwertig. 12 zu 10 Stufen, alt, neuer....

    Würde mir an deiner Stelle beide anschauen und das was die besser gefällt mitnehmen, wenns schweißt. Drahtvorschub auf alle fälle anschauen, viele gehen gerne auf 4 rollen Antrieb, das Rehm wird sicherlich noch einen 2 Rollen antrieb haben, schweißt aber auch, wenn man regelmäßig danach schaut.

    Rehm schätze ich mal so auf 25-30 Jahre.
    Habe hier Pläne mit Datum 1984-87.
    Solang der Schweißtrafo samt Stufenschalter in Ordnung ist, der Rest ist in relation dazu sehr günstig.

    Wert hat so ein Rehm im mittel je nach ausrüstung und Zustand zwischen 500-1000€.

    wie ist das Poti beschalten? 3 Leiter oder als 2leiter
    2-leiter vergleichbar einem verstellbaren widerstand, wobei der 3te pin oft auch mit dem abgreifer parallel geschalten wird.
    3-leiter = spannungsteiler => da ist es egal ob 100 oder 47k... kommt immer das gleiche ergebniss

    um es dann feinfühliger hinzubekommen, brauchst du ein Poti mit mehr Reichweite, also mehr drehwinkel.
    z.B. ein 10-Gang. Die skala stimmt dann aber auch nicht mehr.

    evtl funktioniert ein tausch gegen eine LOG variante, wobei sich im einen bereich feinfühlig einstellen läst und im anderen der sprung rapite steigt.
    gibts also positive und negative kurven.

    also gehts zwangsläufig nicht ohne WIG.
    Was er dem verkäufer erzählt ist letztendlich egal, ihr 4 steht gleichermaßen für das Projekt gerade.

    Habe meine vorherigen aussagen bezüglich sparen überlegt.
    Haut das Geld raus, wer weiß was morgen ist. Anderst aber mal nachgedacht.

    auf 5 Jahre abschreiben = 60 Monate (hält hoffentlich deutlich länger)
    3000€ / 60Monate = 50€/Mon.
    bei 4 Teilhaber heist das im Umkehrschluss 12,5€/monat weniger verdienst (rechnerisch)
    handelst du jetzt etwas für 2000€ zusammen sind das 8,33€/monat also nur rund 4€ unterschied nach mindestlohn weniger als 1/2h Arbeit/monat mehr

    Bei 500€ Material das monatlich verbruzelt wird (in den nächsten 5 Jahren/schnitt) währen weitere 10%(50€) für das Gerät völlig OK.

    Drahtfreibrand ist: => burnback oder auf gut Deutsch Rückbrandzeit

    ich kann selbst keine detalierten auskünfte bezüglich kaufentscheidung geben, hab zu wenig detail infos, jedoch meine anmerkung ist:
    man kann mit dem Fahrrad oder mit dem Lierjet eine Reise machen. Gleiches gilt beim schweißen.

    Ein guter schweißer kann z.B. mit elektrode (relativ günstig) gute ergebnisse erzielen, oder mit einem hochleistungs schweißapperat Schrott produzieren.
    Was das schweischild angeht, wenn nicht gerade 12h/7tage geschweißt wird, reicht wie erwähnt einer aus dem mittleren Preissektor.

    Zum thema e-inverter, wig, schutzgas (mig/mag) und fülldraht
    das sind 4 unterschiedliche schweißmethoden.
    wig wird überwiegend bei edelmetallen und alu verwendet oder wo die größe der schweißnaht ein problem ist. heist aber nicht das man es mit einer anderen methode nicht auch kann.
    Die anderen können wie elektrode, schlackebildung haben. Einbrandtiefe etc... Elektrode braucht wie fülldraht kein Schutzgas, hat aber andere nachteile. Letztendlich kauft man auch den schweißapperat nach dem Material das man verarbeiten will. Entscheident dann auch deren Dicke und wie gefragt die meter an schweißnaht an einem Arbeitstag.

    klar das die das beste vom besten verkaufen wollen.

    Die Frage ist eher, wieviel km Schweißnaht wollt im Monat bruzeln, mit welchem Material.
    Wie ich aktuell davon ausgehe Edelstahl oder Alu? (korussionsfest)

    Würde dann nicht für den anfang ein e-inverter, schwarzer stahl und ne Dose Lack auch reichen, zumindest für die ersten formen und bis die Produktion und letztendlich das Budget folgt?
    bzw. echt für den Anfang mal in eine Werkstatt gehen und Fragen ob die Leute von euch da die Sachen z.B. für Strom/verbrauchsmaterial kosten zusammenschweißen können, da ihr euch gerade in einer aufbauphase befindet bzw. diese euch in gewisser weiße sogar unterstützen.

    Ich kann euch da die Entscheidung nicht abnehmen, jedoch würde ich das Kostenrisko auf ein minimum reduzieren, oder sind eure Formen Banknoten?

    Wohne nur wenige Kilometer vom Hersteller entfernt und habe keines. Auch im Umfeld kenne ich keinen der eines hat.

    Nunja kommt echt darauf an wieviel Stunden du in der Woche schweißen willst, was deine arbeiten sind etc... Grundsätzlich hab ich mich für ein gebrauchtes MIG/MAG Gerät entschieden, da ich nicht auf Schlackeklopfen stehe und eine Halle häufig zur verfügung steht. Für solche fälle wo ich mal auswärts bin, hat der Kollege noch einen Inverter von Technolit herumliegen, bzw. es steht bei mir ein Transportmittel nebst 50KW Aggregat zur verfügung wo dann auch das große mitkannt. 80kg, kein Problem, hebe ich alleine in den Kofferaum und wieder raus, bzw. vielleicht wenn ich es öfters brauche baue ich mir mal noch ne rampe, bis jetzt aber noch kein Thema, noch alles an einem Standort.

    Was mir auffällt kann das beworbene Gerät auch AC? währe so ein punkt wo ich jedenfalls auch gleich mit investieren würde Immerhin soll das Gerät alle eventualitäten, wenn ich schon ne eierlege wollmilchsau kaufe, auch können. Ist ja eine Anschaffug für die nächsten 20-30 Jahre? Draht/Gas bekommt man immer, aber die Funktionen sind dann begrenzt oder nicht vorhanden, und dann brauchst doch wieder nen anderes Gerät.

    Da du aktuell schon nen e-hand Bräter hast, der ist klein HAndlich und überall mitzunehmen. Dadrauf würde ich nen gebrauchtes MIG/MAG Markengerät holen, die bekommt man je nach anforderung schon ab 500€. Meist nur mit nem 3m Paket, aber bei 0,8er Draht reicht dann so ein 2 rollengerät...

    aber was kann man an Zeitarbeit gutfinden?
    Wahr selber bereits in mehereren Firmen bis ich meinen aktuellen Job über Vitamin D gefunden habe, aber positives ausser das man wenn heute der Aktuelle Arbeitgeber sagt, morgen nicht mehr, nicht selber nach einem neuen Arbeitgeber suchen muss, eigentlich nur nen wisch unterschreiben das man jetzt für den nächsten arbeitet...
    Letztendlich muss ich über alle Firmen wo ich bereits tätig wahr, das gleiche Urteil ausgeben. Nie wieder.

    [Zur Statistik: wahren 4 Firmen, zu allen musste ich mindestens 20km einfach fahren]

    Nur mal ein gedanke zur Nutzungszeit:
    wieviele Jahre willst du noch schweißen? 30-40? selbst bei nur 20 Jahren = Anschaffung / 20 Jahre bei 1000€ => 50€ => 4,16€ / Monat

    Meine Rechnung war anderst: 4x in die Werkstatt fahren = Anschaffungskosten gedeckt!

    Ich will dich nicht zu deinem Glück zwingen, du kannst dir gerne eine Chinaböller kaufen, ist ja auch nur dein Geld, beschwere dich aber nicht wenn das Ergebniss/Funktion auf dauer nicht so ist wie du es aus der Arbeit gewohnt bist.
    Ein anderes Sprichwort sagt: "kaufst du billig, kaufst du zweimal"

    Gerade was z.B Berlan angeht möchte ich ein zitat aus einem anderen Forum übernehmen aus 2010:

    Zitat

    Berlan ist wie alles, was so günstig angeboten wird, aus China. Damit kann man Glück haben, muss man aber nicht. Wenn du Anfänger bist wirds zum üben und für gelegentliche Arbeiten locker ausreichen, wenn du damit professionell zu Werke gehen möchtest solltest du aber was europäisches kaufen.

    Kurzum du kannst mit den Chinaböllern glück haben, vielleicht in den ersten Jahren auch mit dem Service, auf dauer wirst du am besten mit einem gebrauchten, bewährten Gerät aus der Profiklasse mehr freude haben, bzw. kannst diese dann ähnlich wie du sie gekauft hast wieder verkaufen.

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