Beiträge von lichtbogenfan

    ja das meinte ich wirklich ernst, diese Frage.

    Darum schieb ich ja auch, das ich mir selber ein Armutszeugnis ausstellen muss. Habe wirklich viel vergessen in den letzten 7 Jahren, weil mich das nicht wirklich interessiert hat. Hatte mit meiner Krankheit zu kämpfen und habe vieles verdrängt.

    Gut das mit der Schutzgasflasche macht Sinn alle 3 Tage, bei einer 50 L Flasche, im normal Schweißbetrieb.

    Aber eine Atze/Sauerstoffflasche gut Sauerstoff war immer eher leer als Atze. Denke mal im normalen Gebrauch, Flammenrichten und Brennschneiden und vielleicht etwas Autogen-Schweißen, 2 mal die Woche Atze und alle 3 mal die Woche Sauerstoff. Das müsste real sein, oder?

    Hallo Freunde der Schweißtechnik.


    nun eine etwas kuriose Frage von mir, vielleicht stelle ich mir auch selber damit ein Armutszeugnis aus. Aber ich bin jetzt seit gut 7 Jahre komplett auch dem Berufsleben(bedingt durch Krankheit, Erwerbsminderungsrentner) heraus und habe, muss ehrlicherweise zugeben, vieles vergessen. Nun ich muss jetzt von der Berufsgenossenschaft einige Formulare ausfüllen, weil dort eine Anzeige läuft, wegen Anerkennung einer Berufskrankheit. Dazu muss ich auch angeben, was ich gemacht habe etc.

    Dazu hätte ich 1 - 2 Fragen dazu:

    Frage 1: Habe in der Werkstatt mit Atze und Sauerstoff gearbeitet, zum Autogen-Schweißen und Brennschneiden und zum Flammenrichten. Aber irgendwann waren die Flaschen leer und ich musste diese wechseln. Nun weiß ich aber nicht wie viel Flaschen ich so in der Woche gewechselt habe, sprich Atze und Sauerstoff. Hat da einer von Euch ungefähr ein Richtwert bzw. eine Zahl, wie viel Flaschen man so in der Woche gewechselt hat, im Normalbetrieb?

    Frage 2: Habe auch täglich so 4 Std. MAG-geschweißt mit Ø 1,2 mm Draht = 12 Liter/min. Wie lange hat da so eine Flasche gereicht? Wieviel Flaschen hat man da so in der Woche gewechselt?

    Das wären die Fragen, die ich hätte.

    Wäre toll, wenn einer von Euch mir die beantworten könnte.


    Gruß lichtbogenfan

    Hallo,

    ich brauche einmal Eure Hilfe.

    Folgendes Problem:

    Wie lange braucht man für eine Schweißnahteinebnung mit einem Winkelschleifer Ø 230 mm?

    Nun die Abmaße der Naht:

    Nahtlänge 700 mm Nahtbreite ca. 20 mm Überhöhung ca. 5 mm. Diese Naht soll Blecheben eingeebnet werden, nach Zeichnung. Wie lange brauche ich für das Einebnen dieser Abmaße der Naht mit einem Winkelschleifer Ø 230 mm= 2500 Watt.

    Gruß lichtbogenfan

    Hallo,

    ich brauche einmal Eure Hilfe, vielleicht könnt Ihr mir helfen.

    Ich bin auf der Suche zu einigen Datenblätter alter DDR-Druckluftschleifmaschinen, wegen Vibrationswerte etc.

    Ihr werdet Euch sich sicher fragen, für was ich diese Datenblätter benötige. Folgendes dazu:

    Da ich bei der Berufsgenossenschaft einige Anzeigen zulaufen habe, wegen Anerkennung einiger Berufskrankheiten.

    Unter anderem auch eine Anzeige wegen Vibrationsbelastende Erkrankungen im Hand-Arm-Schulterbereich, sprich Karpaltunnelsyndrom und andere Erkrankungen und Verschleißerkrankungen. Ich habe zu DDR-Zeiten in einem Stahlbaubetrieb gearbeitet, als Stahlbauschlosser/Schweißer und hatte mit einigen Druckluftwerkzeugen/Druckluftschleifmaschinen zu tun, wie Druckluftschleifer, pneumatischer Druckluftwinckelschleifer etc.

    Alle die von mir aufgeführten Geräte/Maschinen sind von der ehemaligen Firma WMW Nils, womit ich gearbeitet habe. Die müsst Ihr bzw. einige von Euch ja noch von DDR-Zeiten kennen, die alten Dinger. Es gab in der Stahlbaufirma noch andere Druckluftwerkzeuge, der Firma WMW Niles, aber die bekomme ich Namentlich nicht mehr zusammen. Nun suche ich noch alte Datenblätter von den von mir genannten Geräten/Werkzeugen, wo beinhaltet ist, was diese für technische Daten haben, wie Durchmesser, Länge, Gewicht und auch die Vibrationswerte.

    Meine Frage an Euch, habt Ihr rein zufällig noch sowas bzw. vielleicht sowas irgendwo im Archiv oder in einen Ordner? Oder wüsstet Ihr wo und wer vielleicht sowas noch hat oder welche Firma da was noch haben könnte, irgendwo?

    Gut, ich weiß auch das es über 30 Jahre her ist, aber so manch einer hat sowas irgendwo im Archiv.

    Soweit ich weiß und auch recherchiert habe, war Firma WMW Niles zu DDR-Zeiten ein großes Kombinat in Berlin. Laut Tradition, ist dann irgendwann 1967 alles zum Kombinat zusammengeschlossen worden und der Stammsitz war in Bln.-Weißensee. Nach der Wende hat sich das sogenannte Kombinat aufgespalten und in, glaube, 24 Einzelfirmen zerteilt und einige sind dann in eine Holding, 16 Firmen beigetreten unter anderem auch Niles Pressluftwerkzeuge GmbH und Niles Werkzeugmaschinen GmbH. Soweit ich heute in Erfahrung bringen konnte, gibt es die Firma Niles Pressluftwerkzeuge GmbH nicht mehr. Auch die beiden Rechtsnachfolger der Firma Niles Pressluftwerkzeuge GmbH existieren nicht mehr.

    Es würde mir sehr helfen, wenn Ihr da vielleicht helfen könntet oder wisst, wo und wer vielleicht noch was hat oder in welchem Archiv was existiert.

    Nun liegt noch meine Hoffnung in Euch, ob Ihr vielleicht noch was wisst, oder habt was irgendwo im Archiv oder auf einer Datenbank ist.

    Gruß LichbogenfanTyp-1918-DDR-Druckluftwinkelschleiferwinkelschleifer-WMW-Niles.jpg

    Großer-DDR-Druckluftschleifer-Firma-WMW-Nils-Typ-1508.jpg

    Das sind die Maschinen womit ich dazumal gearbeitet habe.

    Hallo,

    nun habe ich bei der Berufsgenossenschaft eine(mehrere) Anzeige auf Anerkennung einer Berufskrankheit zu laufen, auf Kniegelenkarthrose. Bei mir ist der Knorpel hinter der Kniescheibe ziemlich angegriffen, sprich im Grad 3-4, also schon ziemlich heftig. Es wird laut Merkblatt bei der BG im Fall BK-2112 angegeben das man 13000 Std. erfüllen muss im gesamten Berufsleben, als Hocken, Knien, Kriechen, Fersensitz etc.

    Nun jetzt muss ich einige Formulare ausfüllen und da geht das Problem los. Nun wie kann ich das berechnen wieviel Minuten oder Stunden ich am Tag in Zwangslage beim Zusammenbau oder beim Schweißen, gehockt, gekrochen und gekniet habe.

    Ist nicht so einfach, da ich 1982 angefangen habe mit der Lehre im Stahlbau und dann bei der Armee in der Instandhaltung und bei der militärischen Ausbildung danach wieder im Stahlbau und auf den Baustellen bis 11/2015, bis ich Krank wurde.

    Man muss erstmal errechnen wieviel Stunden oder Minuten ich am Tag in der Schicht diese Position eingenommen habe. Als Schweißer, wisst Ihr selber, da nimmt man immer eine Zwangslage ein, je nach dem was man für eine Aufgabe hat oder Bauteil hat.

    Hat da einer von Euch eine Idee wie ich da rangehen kann?

    Wäre toll, wenn einer von Euch eine Idee hat oder ein Vorschlag, wie ich das am Besten meistern kann? Oder kann man das nur so, Pauschal angeben, was man vielelicht in der Schicht in dieser oder jener Zwangslage eingenommen hat oder verweilt hat, beim Schweißen,

    Gruß lichtbogenfan

    Moin,

    der Grund ist warum ich nachfrage hier, ist, ich habe einpaar Anzeigen bei der BG wegen Anerkennung zur BK zu laufen. Und da muss ich für meine Gegendarstellung gegenüber dem TAD und der BG eine Berechnung für die reinen Schweißzeiten anfertigen bzw. berechnen, wie lange ich an diesem Bauteil geschweißt habe etc.

    Das ist der Grund für die Nachfrage hier. Das ich das berechnen kann.

    Gruß lichtbogenfan

    Moin,

    Ich muss die reine Schweißzeit bzw. Schweißzeit berechnen für die Verfahren MAG(135) und E-Hand(111). Weiß nicht wie ich das anstellen soll.

    Gibt es da eine Formel oder eine Berechnung wie ich das berechnen kann? Oder gibt es dafür eine Excel-Tabelle, wo ich da die Werte nur eintragen brauch und dann erscheint der richtige berechnete Wert/Zeit?

    Wer kann mir hier weiterhelfen? Gibt es solche Tabellen oder Formeln oder Rechenwege, wie ich das berechnen kann?

    Es wäre toll, wenn mir einer dazu was sagen könnte und hat sowas in dieser Richtung.

    Schöne Grüße

    lichtbogenfan

    Hallo,

    wir haben bald eine Audit zur ISO 9001. Nun diese wird etwas anders werden, da der alte QM-Beauftragte voriges Jahr aus der Firma ausgeschieden ist, wird bestimmt diese Audit etwas anders ablaufen. Der neue QM-Beauftragte muss ja nun neu in das QM-Handbuch in das Ornagram eingetragen werden. Dazu wird er bestimmt von dem Abnehmer auf Herz u. Nieren geprüft und ausgefragt. Nun dazu müssen ja neue Verfahrensanweisung und Prozessbeschreibungen geschrieben werden.
    Wer hat vielleicht einige Vorlagen, welche Verfahrensanweisung und Prozessbeschreibungen in einem Stahlbaubetrieb vorhanden sein müssen, laut 1090-1/2
    Es sind schon Vorhanden: WPS, WPK, Arbeitsanweisung Brennschneiden, Härte der Schnittflächen nach DIN EN 9013

    Was muss noch alles dazukommen?

    Wer kann mir dazu etwas sagen? Und hat vielleicht einige Unterlagen, die ich bekommen könnte, wo ich mich dann anlehnen kann und das dann umarbeiten kann spezifisch zur Firma.

    Es wäre toll, wenn mir da einer helfen kann und auch was sagen könnte. Die Zeit drängt.

    Gruß Lichtbogenfan

    Hallo,

    es geht um einen Schweißfolgeplan. Wir bekommen bald eine überprüfung vom Auftraggeber, der hat einen Kontrolleur beauftrag die Fertigung zu überprüfe. Dazu hat er eine Checkliste geschickt, was er alles haben möchte. Darunter auch einen Schweißfolgeplan. In diesem sind auch Arbeitsanweisungen enthalten.
    Darum muß ich jetzt so ein Schweißfolgeplan und dazugehörige AA erstellen.

    Darum meine Anfrage hier, wer hat solche AA erstellt bzw. ausgearbeitet. Das ich vielleicht mal so ein Ding sehen könnte wie es geschrieben ist.

    Gruß lichtbogenfan

    Hallo,wer kann mir helfen?

    Ich muß eine Arbeitsanweisung für das Vorwärmen von Schweißnähten und eine Arbeitsanweisung für die Schweißnahtvorbereitung erstellen.Leider weiß ich nicht wie ich anfangen soll, es gibt auch keine nützlichen Hinweise imInternet, wo man sich da mal reinlesen könnte.Das ist hier nun meine letzte Chance, vielleicht kann mir da einer helfen o. hat schon mla solche Arbeitsanweisungen erstellt.Es wäre toll, wenn ich was an hilfe bekommen könnte, oder einer hat sowas. Der kann mir auch eine PN senden

    Gruß lichtbogenfan

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