Beiträge von Heiko

    Hallo und willkommen im Schweißerforum. d032.gif

    Grundsätzlich lassen sich wetterfeste Stähle schon mit (rostfreien) hochlegierten Edelstählen verschweißen.

    Allgemein für wetterfeste Stähle gilt:
    Phosphorlegierten Stähle sind im bauaufsichlichen Bereich nicht zugelassen. Sie wären, wegen ihrer Versprödungsneigung, nur mit zusätzlichen schweißtechnischen Maßnahmen sicher schweißbar.

    Bei den mit Kupfer und Chrom legierten wetterfesten Stählen muß vor dem Schweißen die Patina entfernt werden um der Heißrissgefahr durch Kupfer und Chrom an der Oberfläche entgegenzuwirken.

    Das Problem bei den Mischnähten ist die Kontaktkorrosion zwischen dem edleren und unedleren Stahl ("Elektrolydkorrosion")

    Das könnte Dir weiterhelfen:


    Link zur PDF-Datei


    Welche Stähle genau sollen den verschweißt werden (Bezeichnungen)?


    MfG

    Heiko

    Zitat von "Walzer"

    Hallo!

    Ich hab da mal ne Frage zum Wig Schweißen.
    Es geht um den Fehler das sich anscheinend das Schutzgas entflammt.
    Was kann die Ursache dafür sein? Das wird so hell, das ich die Nadel garnicht mehr sehe neinnein.gif
    Geschweißt wurde V4a mit einer 2.4er Nadel, 8er Keramikdüse und erst 10l/min und dann auch mit 8l/min und 125 Ampere.

    Würde mich freuen wenn mir da jemand helfen könnte a065.gif

    Gruß
    Hüsnü

    :shock: :shock:

    Was haste denn für´n Schutzgas angeschlossen ... Argon 4.6 ???

    Zitat von "Stonie"

    Mein Gott - gut das es in Deutschland Waffenverbot gibt ... !

    Na, soweit kommst noch :shock: ..... Noch darf ich als unbescholtener Bürger meine .357 Mag (und Andere) zum sportlichen Schießen mein Eigen nennen ... ;)

    Auch wenns den Rot/Rot/Grünen - Freiheitskastrieren nicht gefällt .... zunge.gif


    MfG

    Heiko

    Zitat von "Stonie"

    Hallo Heico noch einmal -

    ach ja - zu Deinem Text:
    "Auf was für Ideen die Leute kommen .... ;) "

    Wieso nicht ? Wenn das nicht so wäre, würden wir sehr wahrscheinlich immer noch mit Pfeil und Bogen (wobei das schon sehr fortschrittlich wäre) durch die Wälder rennen und auf Hasen jagd machen. (Auch > ;) )


    Na ja, Du hast schon nicht unrecht .... "die Gedanken sind frei..." e021.gif

    Die teilweise kopfschüttelden Kommentare die Du mit Deiner Frage "geerntet" hast, rühren sicher daher, dass Deine Idee für jemanden der beruflich o.ä. mit dem Schweißen zu tun hat, schon sehr "speziell" ist...

    ...in etwa so, als würde man in einem KFZ-Forum fragen ob schon mal jemand versucht hat sein Auto mit Milch zu betanken / zu betreiben... e021.gif


    MfG


    Heiko

    Auf was für Ideen die Leute kommen .... ;)


    ... gehen wir mal rationel an die Frage ran:

    Bei der Verbrennung des Benzin-Luft-Gemisches in den Zylindern des Motors entstehen gasförmige Verbrennungsprodukte. Benzin besteht aus einem Stoffgemisch organischer Stoffe, welche aus Erdöl gewonnen werden. Das Erdöl ist im Laufe von Millionen von Jahren aus ehemaligen Pflanzenresten tief im Innern der Erde entstanden ("fossile Brennstoffe"). Organische Stoffe enthalten immer chemisch gebundene Kohlenstoffatome. Diese oxidieren bei der Verbrennung von Benzin, bzw. bei der Oxidation mit Sauerstoff, zu Kohlenstoffoxiden. Es können dabei zwei Kohlenstoffoxide entstehen, Kohlenstoffdioxid (CO2) und Kohlenstoffmonooxid (CO). Bei der Verbrennung von Benzin im Motor des Autos entstehen sehr hohe Temperaturen. Dadurch verbrennt der in der Luft enthaltene Stickstoff mit dem Sauerstoff zu Stickstoffoxid. Es können mehrere Stickstoffoxide entstehen, beispielsweise Stickstoffmonooxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) oder Distickstofftetraoxid: N2O4. Das Gemisch dieser Stickstoffoxide wird als NOx bezeichnet

    Abgase bestehen also mal grob aus:

    -Stickstoffoxide (starkes Atemgift)
    -Kohlenstoffdioxid
    -Kohlenstoffmonooxid (verhindert den Sauerstofftransport im Blut - in kleinsten Mengen tödlich)
    -Schwefeloxid beim Diesel
    -unverbrannte Bestandteile des Benzins, wie das krebserregende Benzol, ein sogenannter "Kohlenwasserstoff"

    Im Drei-Wege-Katalysator werden...

    -Die Stickoxide zu Stickstoff reduziert.
    -Das Kohlenstoffmonooxid zu Kohlenstoffdioxid oxidiert.
    -Die unverbrannten Kohlenwasserstoffe zu Wasserdampf und zu Kohlenstoffdioxid oxidiert.


    Mal abgesehen davon, dass das Ganze dann immernoch nicht gerade gesundheitsförderlich ist, bleibt Schweißtechnisch festzuhalten...

    ...dass Dein "Schutzgas" aus einer mit Wasserdampf gesättigten Stickstoffmischung bestehen würde:

    ...Feuchtigkeit und Schweißen passt schon mal nicht gut zusammen (Poren durch Wasserstoff)

    ...Entgegen weit verbreiteter Meinung ist der Haupt-Porenerzeuger beim (Stahl-)Schweißen nicht der Luftsauerstoff, sondern der Stickstoff

    Deine Idee ist somit -selbst für Autobastelein- aus meiner Sicht zum Scheitern verurteilt....


    MfG


    Heiko

    Zitat von "susi"

    Hallo zusammen,

    kann mir jemand noch ein paar Vorteile und Nachteile vom Sprengschweißen nennen?

    Gruß


    Hallo,

    das Verfahren ist besonders bei den Metallkombinationen von Ineresse, die keine Löslichkeit untereinander haben, deren Unterschiede in Schmelztemp.und Formänderungsfestigkeiten zu groß sind und die spröde, intermetallische Verbindungen bilden.

    Es gibt quasi keine Vermischungszone.

    Der Vorteil des verfahrens liegt in der Plattierung von Sondermetallen wie Titan, Tantal und Molybdän auf Stähle ... oder Verbindungen wie z.B. Aluminium mit austenitischen Stahl .... Kupfer mit Alu .... und Alu mit Inconel.


    MfG

    Heiko

    Hallo Wolfgang,


    also zu meiner Zeit hat man oft einfache Gummi-Gewebe-Schläuche -wie die Luftdruckschläuche aus dem Baumarkt- genommen.

    Mittlerweile verwendet man entweder sowas:

    http://www.ewm-handel.de/onlineshop/aut…ph-n-ar-co2.php

    oder PTFE (Teflon-)-Schläuche.

    Der Schlauch sollte die Bedingungen der DIN EN ISO 3821:2010-07 erfüllen (Ersatz für DIN EN 599) ... dann machste nichts falsch.

    Die Länge ??? ... wie weit steht deine Maschine im Höchstfalle von der Flasche entfernt??


    MfG


    Heiko

    Zitat von "Dirk"


    Ich bin jetzt zwar nicht der Elektroden-Experte aber ich glaube das es wesentlich mehr Möglichkeiten zum verschweissen von verschiedensten Materialen mit Elektroden gibt, als mit WIG. Ich denke da an Stahlguss und andere exotische Stähle wenn man das so nennen darf. Aber da sind Gernoth und Heiko sicher die bessere Adresse.
    Aber die Vielfalt an Elektroden dürfte um ein Vielfaches höher sein, als die Anzahl der Schweisszusätze für WIG.


    Hallo Wolfgang, Hallo Dirk,

    das E-Handschweißen kommt -wie Dirk schon geschrieben hat- oft aufgrund der äußeren Umstände zum Einsatz (Wind, Wetter, ect.).
    Auch spielen wirtschaftlich Gründe eine Rolle (kein zusätzliches Schutzgas ist von Nöten, ein einaches E-Hand-Gerät kostet nur einen Bruchteil dessen was man für eine WIG-Anlage anlegen muß)... des Weiteren können E-Hand-Schweißen viel höhere Abschmelzeistungen erzielt werden.

    Ansonsten gilt das WIG-Verfahren als das Universellste ... mit ihm können alle schweißgeeigneten Metalle bzw. Legierungen verschweißt werden und dies in einem sehr breitem Wandstärkenbereich.


    MfG

    Heiko

    Hallo Dirk,

    wie Du schon geschrieben hast, ist "Sauer" = Hochflüssig (an der SLV sagte man: Sauerstoff in Umhüllung oder Schutzgas = "Pril" des Schweißers ... soll heißen; wie Spülmittel im Spülwasser verringert Sauerstoff die Oberflächenspannung des Schmelzbades). Aber auch der Werkstoffübergang wird dardurch "feinsttropfig bis sprühregenartig" *
    Der Vorteil ist, dass man mit hohen Schweißgeschwindigkeiten arbeiten kann.

    Nachteil: Der Lichtbogen gestaltet sich aus oben genannten Gründen sehr "heißgehend" was sehr schnell zu Einbrandkerben und Heißrissen führen kann.


    Aus diesen Nachteilen werden in Deutschland kaum reine A-Elektroden eingesetzt, sonder versucht mit dem "Mischtyp" RA einen Kompromiss zu finden.


    * = http://www.li-rohrleitungsbau.de/downloads/e-hand-fibel.pdf - Seite 4-6


    MfG

    Heiko

    Hallo Coroner und Herzich Willkommen im Schweißerforum d032.gif


    Klare Antwort: NEIN ...wie kommste auf sowas ? a0150.gif

    Man sollte WIG-ALU-Zusätze ggf. mit Aceton entfetten/reinigen um der hohen Porenneigung des Alus entgegenzuwirken.


    Welchen Zusatz verwendest Du, bzw. welches Material willst du WIG-Schweißen ??

    ...oder sind deine Zusatze "verrostet" ?

    MfG

    Heiko

    Naja, "gekocht" werden die Adern nicht wirklich:

    "Keratoconjunctivitis photoelectrica

    Die Keratitis photoelectrica, auch Photokeratitis oder Verblitzung, ist eine Schädigung der Hornhaut des Auges, die durch starke UV-Einstrahlung hervorgerufen wird. Häufige Ursachen sind Schweißen ohne Abschirmung (z. B. Schutzbrille), Quarzlampenbestrahlung oder Lichtstrahlung im Hochgebirge.

    Der Schädigungsmechanismus entspricht dem des Sonnenbrandes. Eine Schädigung der teilungsaktiven Zellen des Epithels durch die Strahlung führt nach einer charakteristischen Latenzzeit von etwa acht Stunden zum Absterben der betroffenen Zellen mit der Folge einer entzündlichen Reaktion des umgebenden Gewebes. Auf der Hornhaut des Auges kommt es zu feinfleckigen Defekten (Keratitis superficialis punctata) der oberen Schicht, die typischerweise starke Schmerzen, Lidkrampf, Tränenfluss und eine Sehschärfenminderung verursachen.

    Die Symptome treten wegen der Latenzzeit in der Regel in den frühen Morgenstunden auf. Mit einer Heilung ist wegen der Regenerationsfähigkeit des Hornhautepithels meist bereits nach 24–48 Stunden zu rechnen. Die Therapie beschränkt sich auf schmerzlindernde Maßnahmen (Augensalbe, Schmerztabletten). Lokalanästhetika werden nur zur Diagnostik eingesetzt.

    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie"


    Aber du hast sicherlich recht, dass man es erst garnicht soweit kommen lassen lassen....in 15 Schweißertätigkeit hab ich mir exakt 2x die Augen (ordentlich) "verblitzt" und zwar einmal in der Ausbildung und einmal kurz danach...aus eigener Dummheit.

    Wie Morten schon sagt: Ne zusätzliche Brille wirkt Wunder.

    Wenn´s einen dann aber doch mal erwischt hat, wird man froh sein wenn die Apotheke vor Ort noch was gescheites in den Regalen hat.


    MfG


    Heiko

    Zitat von "TimH"

    wie? beberil oder wie das zeug heißt gibts nicht mehr? na toll und meine packung ist grade leer...


    Achso,hab nicht richtig gelesen... dieses rezeptfreie Zeug gibts meines Wissens weiterhin...
    Ich dachte STZLiebelt meint das rezeptpflichtige, alles betäubende Zeug, wenn es einen mal richtig erwischt hat.


    MfG


    Heiko

    Hallo Gunni24,

    zunächst einmal: Herzlich Willkommen d032.gif

    Hab da ein ähnliches "Schicksal" wie Du durchgemacht: https://www.schweisserforum.de/viewtopic.php?…53df15ca78a65e2

    Zu Deinem "Bammel":
    Ich würd mich zunächst mal erkundigen welche Fachschulen in Deiner Nähe überhaupt welchen Staalich geprüften Techniker anbieten.

    Wenn möglich würde ich den Techniker anstreben der der Branche in der Du bisher beruflich unterwegs warst am nächsten kommt...wie gesagt wenn möglich...in meinem Falle z.B. bietet die städtische Fachschule meines Ortes "nur" vier Techniker an: Bautechniker/Hochbau, Elektrotechiker/Fachrichtung weiss ich nicht, Maschinenbautechniker/Fertigungstechnik und "Rohrsystemtechniker" (die genaue Bezeichnung weiss ich nicht mehr)...

    Ich komme aus dem Rohrleitungsbau (gelernter Schmelzschweißer)...leider wurde der "Rohrsystemtechniker" aus Mangel an Interressenten nicht im meinem "Startjahr" angeboten, so das ich bei den Maschinenbauern gelandet bin...absolut zerspanungslastig das Ganze ...bin also mit maximal "Grundwissen" in die ganze Sache gestartet.

    Ich kann Dir versichern, dass es Machbar ist die Technikerausbildung -entsprechenden Willen, Fleiß und Durchhaltevermögen vorausgesetzt- mit gutem Erfolg abzuschließen.

    Im meinem Fall stellte sich die -unfreiwillige- "Wahl" des Maschinenbautechnikers im nachhinein soger als Glücksfall heraus, da ich nahtlos einen Job bei einem, vor Ort ansessigen großen Maschinenbaubetrieb ergattern konnte und man mich -kaum war ich eingearbeitet- zur Schweißtechnikerausbildung schickte.

    Und die Schweißtechnikerausbildung emfand ich als wesentlich "Härter"...zum Einen da diese -neben der Arbeit- in Wochenendform stattfand, zum Anderen da diese -wie in meinem Fall- oft nicht als separate Schweißtechnikerausbildung angeboten wird (wo die Techiker unter sich sind), sondern im Rahmen eines Schweißfachingenieur-Lehrgangs (mit leicht entschärfter Prüfung für die Techniker).

    Und die zahlenmäßig überlegenden Herren Dipl.Ings geben Tempo und vorausgesetztes Wissen vor..... :book:

    ABER...auch das ist, wenn man Gas gibt, gut machbar.

    Noch was zu Deiner Sorge "mangelde Berufserfahrung": Vergiss es, sowohl beim "Ersttechniker", als auch beim Schweißtechniker spielt das eine eher untergeortnete Rolle.
    In "meiner" Maschinenbautechnikerklasse hatte gut die Hälfte ähnliche Voraussetzungen wie Du: Vergleichsweise jung mit 1-2 Jahren Berufserfahrung...von den Jungs haben 100% bestanden.
    Und beim Schweißtechniker war ich der Einzigste der vorher ernsthaft als Schweißer gearbeitet hat...gut 90% der Herren haben -beim zur Ausbildung gehörenden- zwei wöchigen Praktikum das erste Mal selber einen Lichtbogen gezündet...

    Also...keinen falschen Bammel daumen_blau.gif , wenn ich Dir bei irgendwas Helfen kann, lass es mich wissen....


    MfG


    Heiko

    Hallo und willkommen.... d032.gif


    Hier mal ein Bild von ´nem Handschild mit "Freisichteinrichtung":

    Das kleine verdeckte Feld unter dem eigendlichen Schutzglas läßt sich mittels des kleinen Hebels herunterziehen und ermöglicht freie Sicht zum positionieren der Elektrode - beim Zünden einfach den Hebel loslassen und die Klappe schließt sich per Federdruck im Bruchteil einer Sekunde.

    MfG

    Heiko

    Die "EN-Nummer" gibt die genormten Standardanforderungen der Elektrode an. Die von Dir genannten Bezeichnungen (RUTILEN 1000S, RC3, ect.) sind lediglich Werksbezeichnungen. Die Elektroden der verschiedenen Hersteller mit der Normbezeichnung "E 42 0 RC 11" sind also theoretisch alle gleich. Natürlich schwört jeder Hersteller, dass seine ureigene Herstelleungsmethode und seine spezielle Umhüllungsmischung die Beste sei.

    Ob Du nun mit einer RC11 oder einer RR12 besser bedient bist, hängt davon ab was bzw. wie Du schweißen willst (Schweißposition, ect.).

    Schauen wir uns die Alternativen mal näher an:

    E 42 0 RC 11 : Elektrode mit Rutilzelluloseumhüllung, einer Mindeststreckgrenze von 420 N/mm² (Schweißgut), einer Zugfestigkeit zwischen 500 u. 640N/mm² (Schweißgut), einer Mindestbruchdehnung von 20% (Schweißgut) und einer Mindesterbschlagarbeit von 47 Joule bei -0 Grad Celsius (Schweißgut) -also nicht sonderlich Kaltzäh.

    Sie ist sowohl Wechsel- als auch Gleichstromgeeignet und hat eine Ausbringung unter 105%.

    Sie ist für alle Positionen (durch den Zeluloseanteil also auch für "fallend") zugelassen.

    Für die E 42 0 RR 12 gilt in Sachen Mindeststreckgrenze, Zugfestigkeit, Bruchdehnung, Stromeignung, Ausbringung und min. Kerbschlagarbeit das Gleiche.

    Der Unterschied liegt in der Umhüllung, welche hier "RR" also Dickrutil umhüllt ist, mit der Konsequenz dass diese Elektrode für alle Positionen außer "fallend" geeignet ist.

    Die RR12 kann man getost als die Standardelektrode betrachten, welche in den Positionen steigend und überkopf wegen ihrer dicken Umhüllung (und damit verbundenen relativ großen Schlackemenge) etwas mehr Übung erfordert.

    Die RC11 kann man aufgrund der geringen Schlackemenge als "gutmütiger" in Sachen Zwangspositionen betrachten und kann wie gesagt auch fallend verschweißt werden.

    MfG


    Heiko

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