So sollte es dann aussehen:
Elektra Beckum 170/30 TL Combi
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So sollte es dann aussehen:
So hatte ich es vor . Danke trotzdem.
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Ja, die kann dran bleiben.
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Sind die Werte mit einem True RMS Messgerät gemessen worden? Eigentlich sollen die AC- und DC- Werte annähernd gleich sein. Im Prinzip fehlen da durchgehend 4V.
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True RMS hat mit Billig oder Teuer nichts zu tun. Das hat mit der Messmethode (Wechselspannung) zu tun, und wie die Werte zu interpretieren sind. Zu 99% sind es True RMS Messgeräte. Meistens gibt es einen Hinweis auf dem Multimeter.
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Wenn die 4V AC fehlen müssten die auch DC fehlen oder ? Im DC Bereich ist das „normale“ Multimeter ja nicht anderes als das TRMS oder ? Kann man so die Ergebnisse plausibilisieren ?
1) Wenn TRMS draufsteht, dann passt das schon. Bei sinusförmigen Spannung geht es auch ohne TRMS recht gut.
2) Die AC-Spannungen passen -> der Schweißtrafo ist in Ordnung. Die DC-Spannungen sind gegenüber der AC-Spannung um durchschnittlich 4-4.2V zu niedrig. Der Verdacht, dass der Gleichrichter ein Problem hat, wiegt schwer. Mit einem Multimeter kommt man nicht mehr weiter.
3) Ich schaue mir die Ausgangsspannung dann mit einem Oszilloskop an.
Das Bild sollte bei einem intaktem Brückengleichrichter so aussehen.
4) Um Gewissheit zu bekommen, ersetze ich den Schweißgleichrichter mit einem Brückengleichrichter niedrieger Leistung,
und führe die Spannungsmessung nochmals durch. Schweißen darf man damit nicht!!
4) Wenn ich es richtig verstanden habe, steht eh ein Oszilloskope zu Verfügung.
5) Es würde auch ins Fehlerbild passen. Nicht der Drahtvorschub ist zu schnell, sondern die Schweißspannung passt nicht.
Und daher hat auch der Tausch von der Steuerplatine keine Änderung gebracht.
6) Die 400V Versorgungsspannung muss auch passen, da sonst die Sekundärspannungen vom Schweißtrafo nicht passen
würden.
7) Was komisch ist, vor dem Kauf hat es funktioniert, dann eine Zeitlang gestanden, dann TIP 142 defekt und möglicherweise auch der Schweißgleichrichter.
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Sekundärspannung für Steuerung des Vorschubmotors .
Die Spannung sind höher
Die passen auch. Der Vorschubmotor hat eine eigene Stromversorgung und Gleichrichter.
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Darum ist wahrscheinlich auch ohne die Elkos kein Schweißen möglich . Mit Elkos schlecht .
Die Elkos stellen bei einem intaktem Gleichrichter sicher, dass der Lichbogen im Nulldurchgang nicht ausgeht.
Ohne Elko kann man aber auch schweißen, nur der Lichtbogen wird sehr unruhig und es gibt mehr Schweißspritzer.
Aber wenn die Schweißspannung so aussieht, dann geht nix mehr.
Kann dein Elektroniker den Schweißgleichrichter nicht nochmals genau unter die Lupe nehmen?
Und vielleicht kannst du ihn auch fragen, was mit den "10% abschneiden" gemeint ist. Hat er den Wert wo gemessen?
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Hab jetzt bei mir die Messungen durchgespielt und bei den Ergebnissen schaue ich auch ganz schön dumm aus der Wäsche.
Entgegen meiner Annahme, dass die Multimeter den Effektivwert der gemessenen Gleichspannung anzeigen, bin ich eines Besseren belehrt worden. Die Multimeter zeigen den Gleichtrichtwert an.
Daraus ergibt sich der Formfaktor, der bei einem Brückengleichrichter bei 1.1 liegt. Damit stimmen deine Messungen.
Kannst du die Gleichspannungsmessung mit den Elkos machen.
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Das macht keinen Unterschied, ob analog oder digital. Du bist eh vom Fach, aber sehr wichtig ist zu wissen, dass bei einem
Oszi mit nicht isolierten Eingängen, die Masse der Eingänge untereinander Verbindung haben. Und da braucht es nicht
viel, dass man mit den Masseleitung von den Tastköpfen einen Kurschluss verursacht. Bei dieser Leistung vom Trafo
kracht es gewaltig. Am besten man misst nur mit einem Kanal. Einmal AC und dann DC.
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