Zaun +Tor + Pforte

  • Huhuuu f050.gif

    Hier mal paar Bilder von meinem Gartenzaun.

    Material vom Rahmen RR50x40x2,5 , Knieholm RR40x30x3 , Füllung QR 20x1,5

    Das Material war größtenteils in Firma übrig,und da ein Umzug an anderen Standort anstand,musste aussortiert werden.

    In meine Garagea049.gif

    Danke an den Chef:thumbup:

    Da das insgesamt 6 Rahmen a' 2460mm, 1 Rahmen 2760mm, 1 Tür 1100mm, und ein Tor 3200mm werden musste ich allerdings etwas Material nachbestellen. So in etwa 140 Meter Qr20.

    Der Oberholm der Rahmen wurde auf einer Fetten Drei Rollen (Blech)Walze gebogen,ohne Seitliche Führungsringe,dadurch ist der Querschnitt des Profils von Ursprünglich 50x40mm auf ca 47x43mm verformt.

    Aus diesem Grund wurden die Nähte an den Ecken nicht verschliffen. Hätte sonst einen Hässlichen Übergang gegeben.

    Als erstes mal Fertigbilder zur Übersicht, (die Maße hab ich reingekritzelt damit der Pulverbeschichter mir ein Angebot machen kann)Gitter Klein 1 _autoscaled.jpgGitter Lang 1.jpgTor 1.jpgTür 1_autoscaled.jpg

  • Sehr schöne Arbeit, das Design gefällt mir. Ich hoffe, wir sehen dann auch Fotos vom fertigen Zaun. Die Säulen und Fundamente für die schweren Elemente, vor allem für die Torflügel, sind sicher auch eine Herausforderung.

  • Die Säulen und Fundamente für die schweren Elemente, vor allem für die Torflügel, sind sicher auch eine Herausforderung.

    Richtig!

    Um mögliche und zu erwartende Setzungen und Neigungen später jederzeit ausgleichen zu können empfiehlt es sich dreidimensional verstellbare Aufhängungen vorzusehen.

  • Hi , Vielen Dank zuerst ,

    Betreffs der Pfosten, die sind für Tor & Tür aus Qr 100x3 und für die Frontgitter aus Qr 80 (mit unterschiedlicher Wandstärke da ich dafür Reste verwertet hab )

    Bezüglich der Aufhängungen, nö, die sind nur in eine Richtung verstellbar.

    Ok, in der Höhe hab ich bei den Aufhängungen am Pfosten für die Augenschrauben etwas Spiel gelassen damit ich das mittels Messingscheiben ausgleichen kann.

    Ich geh halt einfach davon aus, das ich die Bauteile genau genug einbetoniere.

    Eine Herausforderung wird sein, den alten Beton wegzureissen<X Ich schätze da werd ich viel Bier brauchen:/

    Die größere Herausforderung wird allerdings, den neuen Beton zu machen/verarbeiten ,da das nu nicht gerade meine Kernkompetenz ista0150.gif

    Hier noch paar Bilder vom Bau der Tür.

    Als erstes wurden Hülsen aus Dickwandigem Rohr hergestellt und Löcher in den Aufhängungs Holm gebohrt. Da wurden die Hülsen eingeschweißt und verschliffen.DSC_0688_autoscaled.jpgDSC_0687_autoscaled.jpgDSC_0689_autoscaled.jpgDSC_0692_autoscaled.jpgDSC_0693_autoscaled.jpg

  • Die Ausschnitte für das Einsteckschloß im Schlossholm wurden mit Trennscheibe und Handbohrmaschine als nächstes gemacht,da hab ich aber keine Bilder von.

    Anschliessend wird der Rahmen ohne den gebogenen Ober Holm ausgerichtet und zusammengeheftet.

    Darauf lege ich den mit Überlänge gebogenen Oberholm ,richte ihn aus ,und reisse die Gehrungsschnitte an.

    Anschliessend mit Trennscheibe abtrennen,sauberschleifen und einheften.

    Da ich zu dem Zeitpunkt die Füllstäbe noch nicht zugeschnitten hatte,hab ich den Rahmen an den aussen ecken schonmal verschweisst.DSC_0673_autoscaled.jpgDSC_0674_autoscaled.jpgDSC_0675_autoscaled.jpgDSC_0680_autoscaled.jpgDSC_0694_autoscaled.jpg

  • Ich geh halt einfach davon aus, das ich die Bauteile genau genug einbetoniere.

    Das ist nicht unbedingt der Punkt. Schlimmer sind evtl. spätere Setzungen, insbesondere wenn kein Fundamentbalken über die ganze Torbreite vorgesehen wird und jeder Pfosten ein Einzelfundament bekommen soll ;-).

    Die Hülsenschweißnaht gefällt mir sehr gut.

  • Das ist nicht unbedingt der Punkt. Schlimmer sind evtl. spätere Setzungen, insbesondere wenn kein Fundamentbalken über die ganze Torbreite vorgesehen wird und jeder Pfosten ein Einzelfundament bekommen soll ;-).

    Die Hülsenschweißnaht gefällt mir sehr gut.

    Beim Tor ist eh die ganze Einfahrt -ich sag mal so- "Überholungsbedürftig" .

    D.h. da kommt ein durchgehender Beton "Streifen" hin (24cm breit und 60-70 cm Tief), der auch gleichzeitig 2cm höher als Strassen Niveau ist. Damit bei Starkregen nicht so viel Wasser in meine Einfahrt fliesst.

    Ich hoffe das das dann reicht:/

  • Beim Tor ist eh die ganze Einfahrt -ich sag mal so- "Überholungsbedürftig" .

    D.h. da kommt ein durchgehender Beton "Streifen" hin (24cm breit und 60-70 cm Tief), der auch gleichzeitig 2cm höher als Strassen Niveau ist. Damit bei Starkregen nicht so viel Wasser in meine Einfahrt fliesst.

    Ich hoffe das das dann reicht:/

    Fundamentbalken 24 x 60-70 mit Bewehrung sollte reichen.

    Würde aber die Fundamentsohle auf mindestens - 80 cm legen und den Fundamentkopf später mit dem anschließenden Pflasterbelag überpflastern. So eine trennende, belagsfremde Betonschwelle sieht optisch nie gut aus. Und Dein Tor wird später ohne sichtbare Schwelle viel besser wirken.

    Wasserableitung möglichst durch Gefälle oder Kastenrinne vorsehen. Je nach Situation wäre statt Fundamentschwelle eine leichte Aufkantung durch ein senkrecht eingebautes, feuerverzinktes Flacheisen denkbar, wenn es denn ein Wasseranschlag sein soll. Ein bis 10 mm breites Flacheisen fällt optisch auch nicht störend auf.

    Eine Überpflasterung der Fundamentschwelle bedingt natürlich etwas längere Standpfosten und wäre entsprechend zu berücksichtigen.

  • Würde den 100*3 Pfosten nach hinten Abstützen ,bin mir sicher das der kommt mit der Zeit ,wäre nicht das erste Mal , da hängt einiges an Gewicht dran

    Tipischer UR-BAYER seit 1974

  • So eine trennende, belagsfremde Betonschwelle sieht optisch nie gut aus. Und Dein Tor wird später ohne sichtbare Schwelle viel besser wirken.

    hmma0150.gif

    Vor meinem Geistigen Auge wollt ich später eigentlich gegen pflastern , Beton Pflastersteine in Rot, wie im Garten.

    Aber jetzt... Mist, hätt ich auch selber drauf kommen können:oopsp: Na mal sehen, vielleicht den Beton

    einfärben, gibs ja die Tollsten Mittelchen für:/

    Danke für den Hinweis:thumbup:


    Würde den 100*3 Pfosten nach hinten Abstützen ,bin mir sicher das der kommt mit der Zeit ,wäre nicht das erste Mal , da hängt einiges an Gewicht dran

    Na naa , ein Flügel wiegt keine 40 Kg, glaub nicht da da was passiert wenns Fundament ordentlich ist.

    Abstützung nach hinten geht an Nachbarseite (Norden)sowieso nicht, sonst kommt der nicht mehr auf sein Grundstück.

    In der anderen Richtung (Süden)geht der Zaunverlauf weiter,da gibs eh kein Stress.

    Trotzdem Vielen Dank für den Hinweis:thumbup:

  • Vor meinem Geistigen Auge wollt ich später eigentlich gegen pflastern , Beton Pflastersteine in Rot, wie im Garten.

    Aber jetzt... Mist, hätt ich auch selber drauf kommen können :oopsp: Na mal sehen, vielleicht den Beton

    einfärben, gibs ja die Tollsten Mittelchen für :/

    Schwelle bleibt Schwelle, egal ob eingefärt oder nicht. Mit Farbe und "Glattstrichstruktur" wird das fremde Element nur noch auffälliger.

    Ich habe den Eindruck Du hast die Schwelle schon betoniert? Dann würde nur noch rausreißen und neu machen helfen :D, oder abstemmen um zu überpflastern. Da die Betonschwelle wohl auch nur knapp bemessen ist, könnte man evtl. die Pflastersteine auch in der Höhe halbieren und kraftschlüssig aufmörteln resp. verkleben wincke.gif.

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