- Offizieller Beitrag
Eventuell kannst Du ja auch noch die Frequenz um 1-2Hz herunterschrauben, hab aber keine Ahnung ob es sich positiv auswirkt.
Eventuell kannst Du ja auch noch die Frequenz um 1-2Hz herunterschrauben, hab aber keine Ahnung ob es sich positiv auswirkt.
also ich schweiße jetzte mit:
-im Display 100A
-I1 auf 66%
-I2 auf 20%
-FPU auf 4,5Hz
-BPU 35%
und damit gibt es echt superschweißergebnisse meiner meinung nach. ich stell morgen mal ein bild rein
Dann wird es wohl doch an die Frequenz gelegen haben, somit auch das Tastverhältnis wieder stimmt.
Definition: Tastverhältnis = Verhältnis von Pulsdauer zu Periodendauer, welche dann die Stromimpulsdauer bzw. die Grundphasenzeit festlegt.
So wird es sein gernoth
Na also klappt doch .
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Badbildungszeit = Wand x 2,5s
Hochstrom = Wand x 33 Ampere
Grundstrom = Hochstrom x 0,3
Pulszeit Hochstrom = Wand x 0,13
Pulszeit Grundstrom = Wand x 0,13
Schweißgeschwindigkeit = 125 mm/min
hallo
wie geht das? pulszeit h = pulszeit g? und was liegt dazwischen?
gruss
roman
Badbildungszeit = Wand x 2,5s
hallo
wie geht das? pulszeit h = pulszeit g? und was liegt dazwischen?
gruss
roman
Pulszeit Hochstrom = Wand x 0,13
Pulszeit Grundstrom = Wand x 0,13
das heißt nicht, daß beim pulsierenden Lichtbogenschweißen Pulszeit H und Pulszeit G zur selben Zeit ablaufen sondern natürlich abwechsenld.
Da steht nicht "Pulszeit H = Pulszeit G". Da liegt nichts dazwischen. Es ist wie beim laufen: linkes Bein vor, dann rechtes Bein vor ....
-->Sie haben aber die gleiche Berechnungsformel.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
hallo
danke. ich glaube ich verstehe jetzt. die pulsfrequenz ist 0.26 x wand und tastverhältnis 1:1. dann gibst du bei 1 mm 4 hz und bei 8 mm 0.5 hz puls? war das so gemeint? (materie ist für mich neu.)
hallo
danke. ich glaube ich verstehe jetzt. die pulsfrequenz ist 0.26 x wand und tastverhältnis 1:1. dann gibst du bei 1 mm 4 hz und bei 8 mm 0.5 hz puls? war das so gemeint? (materie ist für mich neu.)
die Prozessvariante hat bei der Wanddicke natürlich Grenzen. Für Chrom-Nickel-Stähle, Titan und ähnliches liegt hier die Obergrenze ohne spezelle Nahtvorbereitung (d. h. I-Naht) bei ca. 4 mm Sollwandstärke bei C-Stahl bei etwa 3,6 mm Sollwandstärke, wenn keine weiteren Maßnahmen vorgenommen werden die den Penetrationsprozess unterstützen.
Beste Grüße aus Hessen
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